White Horse Theatre

Die alljährlichen Aufführungen des White Horse Theatre sind schon fast zu einer Institution an unserer Schule geworden. Vier junge englische Profischauspieler bieten einstündige Stücke in englischer Sprache für die Unter- und Mittelstufe dar. Diese sind mit vielen Soundeffekten, Musik, Akrobatik, Mimik und Gestik unterlegt, so dass auch schwächere SchülerInnen das Gefühl haben, alles verstanden zu haben. Dies ist enorm motivierend und natürlich auch Bestätigung des schon Gelernten.

Für die Klassen 5 und 6 gab es „Silver Jane“ von Peter Griffith. In dieser sehr visuellen Komödie ging es um die Rettung des Universums durch eine Superheldin, ein Mädchen mit silbernen Haaren und übermenschlichen Fähigkeiten. Aber bei allen außerirdischen Tätigkeiten kamen auch sehr menschliche Gefühle nicht zu kurz: die Liebe – zu den Eltern und einem Jungen.

„Light Fingers“ für die Klassen 7 bis 9 war ein unterhaltsames Stück über die Ursachen, Formen und Folgen von Jugendkriminalität. Ohne zu moralisierend Stellung zu beziehen, analysierte es mögliche Ursachen für Jugenddelinquenz, nämlich den Wunsch nach dem neuesten, leistungsfähigsten Hightech-Gerät oder auch die Sehnsucht nach Anerkennung durch Gleichaltrige und nach Liebe.

Die Schauspieler attestierten unseren SchülerInnen große Aufmerksamkeit und Disziplin während der Vorstellungen und  freuten sich über die vielen Fragen in den Aftersessions, die natürlich auf Englisch gestellt und beantwortet wurden. Und während des Abbaus der Bühne nahmen der eine oder andere Schüler oder Schülerin Kontakt mit den Schauspielern auf, was auch für uns als Lehrer schön zu beobachten war. Sie trauen sich, ihr Englisch anzuwenden. So soll es sein.

Helga Bock

Feiern ohne Alkoholrausch

Klar bleiben – schaffst du es?

Die Klassen 10a und 10c haben in diesem Jahr erfolgreich an der Aktion „klar bleiben. Feiern ohne Alkoholrausch“ teilgenommen.

Dies ist ein Programm zur Prävention des Rauschtrinkens im Jugendalter. Ein Ziel der Aktion ist es auch, Jugendliche anzuregen, ihr eigenes Konsumverhalten zu überdenken.

Die Schüler verpflichteten sich in einem Klassenvertrag 9 Wochen lang auf jede Art von Alkoholkonsum mit Risiko oder unangenehmen Folgen zu verzichten.

Alle zwei Wochen mussten die Schüler in der Rückmeldeliste angeben, ob sie dieses Ziel erreicht haben.

Die Teilnahmebedingungen erlaubten auch einige „Ausrutscher“: Die Klasse blieb im Wettbewerb, wenn mindestens 90% der Schüler es schafften in den vorangegangenen zwei Wochen auf riskanten Alkoholkonsum zu verzichten. In einer Woche durften es sogar noch mehr Schüler sein, die nicht „klar blieben“.

Klassen 10a und 10c haben es geschafft, diese Wettbewerbsbedingungen zu erfüllen. Beide Klassen wurden als Gewinnerklasse ausgelost und erhielten je 100 € für eine gemeinsame Klassenaktivität.

Wir haben es geschafft!

Es bleibt zu hoffen, dass neben diesem Preis auch die Erfahrungen, die jeder einzelne Schüler bei „Klar bleiben“ gemacht hat, ein Gewinn für ihn sind.

Vielleicht ist die Aktion auch ein Anstoß für andere, den Konsum von Alkohol kritisch zu hinterfragen.

Sandra Distler

Mittelfränkischer Realschulpreis

Gastgeber Hersbruck behielt gleich zwei „Oscars“ (20.11.2017)

Verleihung des 14. mittelfränkischen Realschulpreises fand in der Geru-Halle in Hersbruck statt

Auszeichnung für Franziska Thäter und Alina-Sophie Henneberger

HERSBRUCK (sb) – Kleine „Oscar“- Feier in Hersbruck: Für herausragende Leistungen innerhalb und außerhalb der Schule wurden mittelfränkische Realschüler in der Geru-Halle ausgezeichnet. Gastgeber waren die Stadt und die Johannes-Scharrer-Realschule, von der gleich zwei Schülerinnen geehrt wurden. Sie schnitten in den Kategorien „Schulische Leistung“ und „Allrounder“ besonders gut ab.

Aus ganz Mittelfranken waren Schüler, Eltern, Lehrer und Schulleiter zur Verleihungszeremonie angereist. Der Realschulpreis, von Bezirksrat Bernd Eckstein liebevoll „Realschul-Oscar“ genannt, wird jährlich von einer Jury vergeben, die aus Vertretern aus Politik, Wirtschaft, der Eltern und der Schulen zusammengesetzt ist.

Und die kleine vergoldete Statuette hat tatsächlich Ähnlichkeit mit ihrem großen Bruder aus Hollywood. Geehrt werden dabei Schüler, die sich im Verlauf ihrer Schulzeit durch besondere Leistungen in den Kategorien Sport, Kunst/Musik/Multimedia, Soziales Engagement, Schulische Leistungen oder als „Allrounder“ hervorgetan haben. Insgesamt gab es 70 Nominierungen von 23 Schulen aus Mittelfranken.

Zu Beginn spielte die Hersbrucker Realschulband und Rektor Herbert Hieke zeigte eine Vorschau auf den selbst produzierten Film zur neuen Leitbild-Kampagne seines Hauses. Deutlich wird darin: Die Jugendlichen sehen ihre Realschule als Ort, an dem sie gemeinsam auf ihre Zukunft vorbereitet werden, geleitet von Werten wie Fairness, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit.Dies,und dass die „Jugend von heute“ sehr viel besser ist als ihr Ruf, war auch Thema für die Redner des Abends.

Moderatorin Andrea Kiener stellte jeden geehrten Schüler mit Leistungen und Hobbys vor – die Listen waren mitunter lang. Auffallend ist, dass alle Preisträger es schaffen, sich neben ihren herausragenden Schulleistungen auch anderen Bereichen wie Leistungssport, Musik oder sozialem Engagement zu widmen. So spielt Tristan Schneider, der die 7. Klasse der Realschule Feucht besucht und der jüngste Preisträger des Abends war, schon Geige bei den bekannten „Fürther Streichhölzern“.

Ein weiterer Preisträger in der Kategorie „Musik“, Marc Wasserburger (Veit-Stoß-Realschule Nürnberg) spielte mit Saxofon und Stimme eine Hip-Hop-Version aus „Schwanensee“. In dem Bereich Bildende Künste überzeugte Magdalena Schüttler (Heilsbronn) mit groß- und kleinformatigen Bildern und Zeichnungen, und Felix Würth aus Neustadt/Aisch erhielt den Preis für die Sparte Multimedia.

Noten sind nicht alles

Die Auszeichnungen im Bereich „Sport“ zeigten eine große Vielfalt an sportlichen Aktivitäten, die die Schüler sogar bis zu bayerischen und deutschen Meisterschaften führten. Neben der Schwimmerin Antonia Berger (Realschule Feucht)wurden ausgezeichnet:der erfolgreiche Judoka Daniel Frick (Heilsbronn), der Downhill-Biker Simon Maurer (Roth) und Jonas Sauerstein, auch aus Neustadt, der für die FCN-Jugend kickt und sogar noch Zeit findet, als Jugendtrainer zu arbeiten.

Die Kategorie „Soziales Engagement“ brachte eine beeindruckende Liste von inner- sowie außerschulischen Aktivitäten wie zum Beispiel als Schulsanitäter, bei Aktionen gegen Mobbing, als Schlichter, bei „Schule gegen Rassismus“. Alle drei ausgezeichneten Schülerinnen betätigen sich auch außerhalb des Schulbetriebs aktiv etwa in Kirchengemeinden, bei der Flüchtlingshilfe, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beim Bund Naturschutz. Ausgezeichnet wurden Nadine Gegner und Nathalie Richter aus Langenzenn und Tanja Wiedmann von der Adolf-Reichwein- Schule Nürnberg.

Konstant Einser-Schnitt

Die Königsdisziplin des Abends war die Kategorie „Schulische Leistungen“. Hier wurden Schüler geehrt, die entweder ihren Abschluss bereits mit einem 1,0Durchschnitt geschafft haben,oder kurz davor stehen und über mehrere Jahre einen Einser-Schnitt halten. In dieser Kategorie war auch die Hersbruckerin Franziska Thäter vertreten. Weitere Auszeichnungen gingen an Cassandra Bayer (Herzogenaurach), Nicola Fiedel und Simona Mörtel (Langenzenn), Julia Knopp (Peter-Henlein- Realschule Nürnberg), Wiktoria Koczolap (Adam-Kraft-Realschule Nürnberg) sowie Nick Stöber und Anna Ulsenheimer ( Heilsbronn).

Engagement lohnt sich

Einen Sonderpreis gab es für drei „Allrounder“. Der Preis ist für Schüler, die neben ausgezeichneten Noten ein überdurchschnittliches Engagement in mindestens einer weiteren Kategorie zeigten. Auch hier stand eine Hersbruckerin mit auf der Bühne: Alina-Sophie Hennebergererhieltden Preis für ihr Engagement in Schulchor und Band sowie für kirchliche Aktivitäten und die Mitarbeit beim „Girls‘ Day.“ Weitere Preisträgerinnen waren Svenja Schäfer (Herzogenaurach) und Sofia Skuza (Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg).

Band und Chor der Scharrer-Realschule unterhielten das Publikum zwischen den Kategorien mit Musik. Die „Red Lips“ der Peter-Henlein-Realschule Nürnberg legten eine Tanzeinlage aufs Parkett.

In der Kategorie „Allrounder“ wurde unter anderem Alina-Sophie Henneberger (links) von der Johannes-Scharrer-Realschule ausgezeichnet. Kleines Bild links oben: Franziska Thäter von der Hersbrucker Realschule erhielt in der Königsdisziplin „Schulische Leistungen“ den Mittelfränkischen Realschulpreis.

Quelle: Hersbrucker Zeitung

 

Tag der offenen Tür an der JSR

Tag der offenen Tür an der Johannes-Scharrer-Realschule

Der Besucherandrang war wieder einmal groß in der Johannes-Scharrer-Realschule: Schüler, Ehemalige, Eltern und Interessierte wollten sich ein Bild vom vielfältigen Schulleben machen, das hier geboten wird. Beim Tag der offenen Tür gab es auch in diesem Jahr ein buntes, abwechslungsreiches Programm, das für eine drangvolle Enge in vielen Räumen sorgte, so dass niemand sein Kommen bereuen musste.

Die Fachschaft Informationstechnologie ermöglichte den zukünftigen Fünftklässlern, in kleinen Projektgruppen ihre Fertigkeiten an der Zeichenplatte auszuprobieren und verschiedene Rätsel zu lösen. Außerdem wurden die Eltern über den Inhalt des zukünftigen Faches informiert. Das Team der Bewegten Pause forderte die jungen Gäste mit ihren Eltern auf, sich aktiv mit den bereitgestellten Spielgeräten zu beschäftigen. Die Fachschaft Wirtschaft präsentierte und verkaufte Schulkleidung, die sogar teilweise von Schülern gestaltet worden war.

Die Fachschaft Deutsch präsentierte Schülerarbeiten vorwiegend aus den 5. Klassen zum Themenbereich Märchen. So durften die Besucher in Märchenheften blättern, mithilfe von Märchenboxen Märchentitel raten und sich an Märchentischen an einer lebendigen Nacherzählung der Märchen üben. Die Märchenboxen und –tische gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen mithilfe von Naturmaterialien, Spielfiguren und gebastelten Accessoires, um die Inhalte eines bestimmen Märchens zu veranschaulichen. Quizze rund um Märchen rundeten diese Thematik ab.

Des Weiteren wurden Lapbooks aus einer 6. Klasse ausgestellt, in denen bekannte Heimatsagen handlungsorientiert aufgearbeitet wurden. Auch Fotostorys einer 8. Jahrgangsstufe zu der Kurzgeschichte „Die Maus“ fanden die interessierten Besucher in der Schülerbücherei. Leseanreize boten zudem die von Schülerinnen und Schülern einer 5. Klasse  zusammengestellten Bücherkisten, die einen treffenden Überblick über interessante Jugendbücher gaben.

Die Fachschaft Religion präsentierte wieder einen Raum der Weltreligionen, zeigte Filme über das KZ Hersbruck und stellte Schülerarbeiten aus. Die Schülerzeitung ließ die Gäste live an der Redaktionsarbeit teilnehmen. In der Aula zeigte der Schulsanitätsdienst, wie man Blutdruck misst und Wiederbelebungsmaßnahmen richtig durchführt. Vorbeugend informierten die beteiligten Schüler alle Interessierten über eine sinnvolle und vor allem gesunde Ernährung, die die Lebensqualität verbessern soll.

Bestens besucht waren die Präsentationen der Fachschaft Englisch. Der Klassiker ‚Robin Hood‘ wurde von der Klasse 6b unter der Regie ihrer Englischlehrerin perfekt inszeniert. Darauf folgte ein choreographisch einstudierter Rap ‚vorgetragen von der Klasse 5d, und ein Song der Klasse 6c. Rätsel, Spiele und Quizze rundeten das Angebot ab. Leckeres schottisches Shortbread, gebacken von der Klasse 5a, machten zusätzlich Appetit auf das Fach Englisch. Auch als ihre leckeren Teile ausverkauft waren, musste niemand hungrig nach Hause gehen, da in der Aula Elternbeirat und Förderverein Getränke und Kuchen anboten und die Catering-AG selbst zubereitete kleine Speisen verkaufte.

Die Fachschaft Physik präsentierte ihr Fach zum Anfassen und Ausprobieren. In Station 1 (Elektromagnetismus) durfte ein Generator zur Lichterzeugung unter der Devise „Wer schafft es die große 24W–Lampe zum Leuchten zu bringen?“ betätigt werden. In der zweiten Station (Magnetismus) konnten die Besucher ausprobieren, welche Gegenstände ein Magnet an zieht und wie viele Büroklammern man daran hängen kann? In der nächsten Station (Elektrostatik) sollte man erfahren, wie ein Elektroskop funktioniert oder Watte mithilfe eines Luftballons ohne Berührung aufgehoben werden kann. In der Station Optik gab es schließlich optische Täuschungen zu bewundern, wie z.B. geknickter Bleistifte oder verschwundene Münzen. Zusätzlich wurden Motorenmodelle, Nano-Boxen und Erzeugnisse der Forscherklasse, wie z.B. Brückenmodelle, ausgestellt. Zum ersten Mal im Betrieb war das funktionsfähige Modell einer Dampfmaschine, die der Schule vom Großvater eines Schülers als Leihgabe zur Verfügung gestellt wird. Im anderen Physiksaal stellte sich die Photovoltaik-AG vor.

In der Sporthalle konnten sich Kinder und Eltern in einem von Schülern selbst gebauten Minigolf-Parcours miteinander messen. Dieser umfasste sechs abwechslungsreiche Stationen, an denen sowohl zukünftige als auch ehemalige Schüler am sportlichen Wettkampf sehr viel Spaß hatten. In den beiden Kunsträumen konnten sich die Besucher von den gestalterischen Leistungen des Kunstzweiges überzeugen, der Schülerarbeiten aus vielen verschiedenen künstlerischen und handwerklichen Bereichen der Öffentlichkeit zugänglich machte.

Die „Forscher“ der Klasse 5a stellten zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Distler, die Fächer Biologie und Forschen vor. An verschiedenen Stationen konnten die Besucher u. a. die Flammenfarben verschiedener chemischer Elemente beobachten sowie Bestimmungsrätsel zu einheimischen Tieren, Bäumen und Sträuchern oder den menschlichen Organen lösen. Um auch zu Hause schon ein wenig forschen zu können, wurden nicht nur Modelle zur Pflanzenvermehrung ausgestellt, sondern auch Samen und eine Anleitung zur Keimung angeboten. Die Fachschaft Geographie präsentierte verschiedene Schülerwerke, die die Kinder im handlungsorientiertem Unterricht erstellt hatten. In den 5. Klassen waren einfache thematische Karten gezeichnet, in den höheren Klassenstufen Lapbooks oder Themenhefte gestaltet worden. Ergänzt wurde das Angebot durch riesige topographische Puzzles und verschiedene Spiele, wie z.B. von “Was ist was?“.

Des Weiteren wurden die typischen Medien des Faches wie Globen, Atlanten und die neuen Schulbücher vorgestellt.

Auch in diesem Jahr boten die Fachschaften Kunst und Werken einen Einblick in ihren Unterricht. Die Eltern und ihre Kinder konnten nicht nur einen Eindruck von den Kunsträumen gewinnen, sondern auch eine aktuelle Ausstellung der Arbeiten bewundern, die im Profilfach Kunst seit September entstanden sind. Ein ebenso interessantes Werk ist das Klassenhaus der fünften Jahrgangsstufe. Hier durfte jede fünfte Klasse eine Seite eines großen Kartons gestalten, so dass ein verrücktes, lustiges und vor allem kreatives Gesamtkunstwerk entstanden ist, das von den Besuchern bewertet werden konnte. Natürlich konnten die Besucher auch selbst kreativ werden und verschiedene Tiermotive drucken (Linoldruck), eigene Buttons sowie Magnete herstellen, Holzkreisel bauen und gestalten  oder sogenannte Thaumatrope (Wunderscheiben) anfertigen.

Schüler dieses Zweigs sowie die Kunstlehrer gaben zudem Auskunft über das Profilfach Kunsterziehung und dessen Möglichkeiten für die Berufswahl.

Der Fachbereich Französisch verwandelte ihr Klassenzimmer in ein Café ein, in dem Crêpes verkauft und französische Musik vorgespielt wurden. Frankreich entdecken lautete das diesjährige Motto, bei dem man unterschiedlichen Höhepunkten der Bretagne weiterer Regionen Frankreichs begegnen konnte. Des Weiteren wurde über das Fach Französisch an der Realschule anhand einer Ausstellung informiert.

„Spielend durch die Geschichte“ hieß es bei der Fachschaft Geschichte. Vorgestellt und durchgeführt wurden selbst entworfene Würfelspiele zum Thema Ägypten und dem Handel auf der Goldenen Straße. Außerdem durften die Besucher Kartenspiele und ein Memory zu den griechischen Göttern selbst ausprobieren und so spielend durch die Geschichte reisen.

Für Wohlbehagen sorgten in der Aula Elternbeirat und Förderverein, die Getränke und Kuchen anboten, sowie die Catering-AG mit süßen und pikanten Speisen im Schüler-Elter-Lehrerbistro. Das Waffelbäckerteam der Klasse 10c produzierte wieder große Mengen dieses Gebäcks in gewohnter bester Qualität. Zusätzlich informierten Elternbeirat, Landeselternverband und Förderverein über ihre wichtigen Tätigkeiten zum Wohle unserer Jugend. Nebenan im Musiksaal konnten Eltern und Kinder erleben, wie sich Band, Schulchor und die Chorklasse 5c auf die anstehenden Auftritte vorbereiten.

Nachdem Schule nicht nur aus Unterricht besteht, luden Tutoren zum Kinderschminken und zum Spielen mit den Geräten der „bewegten Pause“ ein, während der Informationsveranstaltung bastelten sie mit den zukünftigen Schülern, so dass diese am Ende gar nicht mehr nach Hause gehen wollten. Der Schulleiter stellte in dieser Zeit das „System Realschule“ vor. Er veranschaulichte die vier Ausbildungsrichtungen ab der siebten Jahrgangsstufe, erläuterte die Übertrittsmöglichkeiten und nannte wichtige Termine wie Anmeldung oder Probeunterricht. Weitere wesentliche Punkte waren Zusatzangebote der Johannes-Scharrer-Realschule wie der bilinguale Unterricht (Erdkunde- und Geschichtsunterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 ausschließlich in Englisch), Forscher- und Chorklassen, die Berufsorientierung, das vielfältige Schulleben und das Angebot der offenen Ganztages-Familie.

Herbert Hieke

 

Bewegte Pause

Jongliernachmittag der Bewegten Pause

Am Donnerstag, den 19. Oktober wurde am Nachmittag in der Bewegten Pause ein Jongliernachmittag für Schüler und Eltern angeboten. Alle Interessierten konnten erste Erfahrungen im Jonglieren mit Bällen machen und verschiedene Spielgeräte wie Flower Sticks und Diabolos ausprobieren. Gemeinsam versuchten wir unser neues Schwungtuch nach unseren Vorstellungen schwingen und fliegen zu lassen. Auch die Spiele aus unserer Teamspielekiste wurden genutzt.

Koordination mit Kugel und Holzbahn
Jonglieren
Schwingen mit den Pois
Sogar Eltern üben mit
Ein buntes Highlight – das Schwungtuch

Das Team der Bewegten Pause im Schuljahr 2017/18

5c Wieczorek Lea

5c Lindner Lena

6c Arnold Vanessa

6c Amann Melanie

6c Ott Sarah

6c Grötsch Judith

7d Ottmann Carolin

9d Malkin Pavlo

9d Ain Kevin

10c Niklas Walter

 

Sandra Distler

Susanne Donhauser

 

Forschen in den Fächern Bio, Physik und IT

Auch im 4. Jahr „Forschen in Natur und Technik“ ist das Interesse seitens der Schüler sehr groß.

Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr die Exkursionen der Forscher der fünften Klassen zur Firma Diehl. Dort konnten die Kinder mit Hilfe der Azubis „Pollino“ (eine an Händen und Füßen blinkende Figur) bauen. Dazu durften sie selbst löten, Widerstände einbauen sowie an „echten“ großen Maschinen bohren und feilen.

Forschen bei Diehl
Forschen bei Diehl2
Forschen bei Diehl3

Forschen im Fach Bio (5. und 6. Jahrgangsstufe)

Neben den grundlegenden Themen, wie dem Ablauf von wissenschaftlichen Experimenten und der Sicherheit beim Experimentieren, konnten wieder einige eigene Ideen der SchülerInnen und Lehrkräfte umgesetzt werden:

  • In Teams wurden zu eigenen Fragen aus dem Bereich der Pflanzenkeimung selbstständig Experimente entwickelt und durchgeführt. So wollten die Schüler z. B. wissen, auf welchem Untergrund Kresse am besten keimt oder welche Gießflüssigkeiten für die jungen Pflänzchen verträglich sind.
  • Die Forscher der Klasse 5a veranstalteten einen „Haustiertag“, an dem sich die SchülerInnen gegenseitig über ihre Haustiere und deren artgerechte Haltung informierten und Kaninchen, Schildkröte und Meerschweinchen mitbrachten.
  • Ebenfalls auf Wunsch der SchülerInnen wurden verschiedene „Glibber-Slime“ Rezepte verglichen und getestet.
  • Unsere Forscher haben in den vergangenen Jahren herausgefunden, dass Blaukrautsaft ein guter Indikator ist, da er jeweils unterschiedliche Farben bekommt. Diese Forschungsergebnisse wurden nun weiterentwickelt und mit Säuren und Laugen kreative Bilder auf in Blaukrautsaft getauchtes Papier gemalt bzw. Eier gefärbt.
  • Einige fachgemäße Arbeitsweisen wie mikroskopieren, Pflanzen und Tiere bestimmen, Umgang mit dem Gasbrenner usw. wurden geübt.
  • Die Forscher der 6. Klasse befassten sich mit weiteren chemischen Untersuchungsmethoden. So lernten sie, wie man Stoffe unterscheiden kann und wie man Stoffgemische (z. B. Farben) trennen kann.
    Dabei kam es auf sauberes Arbeiten in einer bestimmten Reihenfolge an.
  • Eine weitere Aufgabe bestand darin, Pflanzenwirkstoffe in eine Salbe einzuarbeiten.

Sandra Distler und Barbara Ratke

 

Forschen im Fach Physik (5. Jahrgangsstufe)

Die Physiker unter den Forschern haben sich mit allerlei Fragen rund um das Thema Wasser beschäftigt:

  • Was passiert, wenn man ein mit schwarzem Filz- / Folienstift oder Edding oder Fineliner bemaltes Filterpapier in Wasser taucht?
    Kann man damit Bilder malen?
  • Wie schnell löst sich ein Stück Zucker in Wasser auf?
  • Wie viel Zucker kann man überhaupt in Wasser auflösen?
  • Wie reagiert Wasser mit verschiedenen Stoffen?
  • Hat bei all diesen Experimenten die Wassertemperatur eine Bedeutung?
  • Wie kriegt man einen „Berg“ Wasser?
  • Welche Brückenformen gibt es?
  • Welche selbstgebaute Brücke ist am stabilsten?

Der Höhepunkt aber ist das Herstellen von Badepralinen in der Vorweihnachtszeit bzw. von Handcreme zu Ostern, die als kleine Geschenke sicherlich die Mamas und Omas erfreut haben.

Jana Meyer

Forschen im Fach Informationstechnologie (6. Jahrgangsstufe)

Im Fachbereich IT beginnen die Schülerinnen und Schüler in der 6. Jahrgangsstufe mit dem „Forschen“. Den Anfang machten in diesem Schuljahr die Mädchen und Jungen der Klasse 6b, die den Unterricht im ersten Halbjahr besuchten.

Wirklich alle kamen jede Stunde begeistert und motiviert an, um gleich mal wieder „loszuforschen“ und viel Neues zu entdecken und auszuprobieren. Beim Arbeiten am PC lernten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Programme kennen, mit denen sie experimentieren durften. Alle Beteiligten wurden im Umgang mit den zahlreichen Funktionen immer sicherer und es entstanden zahlreiche kreative Ergebnisse. Auch der Wunsch, das Schreiben auf der Tastatur komplett zu erlernen, kam auf, wozu die Zeit allerdings wirklich nicht ausreicht, und wir deshalb nur ein paar Griffwege erarbeiten konnten.

Auch in den Bereich „Technisches Zeichnen“ haben wir ein bisschen hineingeschnuppert, wo es am Anfang vor allem um das Skizzieren ging. Es wurden z. B. Strecken verdoppelt oder halbiert, parallele Linien ergänzt oder vorgegebene Fliesenmuster „verlegt“. Danach wurden einfache Zeichnungen sowohl mit der Hand als auch mit dem PC (CAD) erstellt. Dabei stand immer auch das genaue und saubere Arbeiten im Mittelpunkt, um möglichst realitätsnahes Arbeiten zu simulieren.

Die Klasse 6b wurde im Halbjahr dann durch die Forscher der Klasse 6a abgelöst, die mit der gleichen Begeisterung bei der Sache waren wie ihre Vorgänger.

Anja Schubert

 

Fotoausstellung New York

#meinvisuellestagebuch

Was uns Fotos erzählen

In Zeiten von Instagram, Snapshot und Co. eine Ausstellung von Schwarzweißbildern von New York in den 70er Jahren besuchen?

Mit einer 9.Klasse?

Es hat sich gelohnt. Der Blick der SchülerInnen der Klasse 9b – und mein eigener auch – war am Ende der 90minütigen Darbietung der Museumspädagogin um einiges geschärft, Details und verschiedene Blickwinkel auf den Fotografien viel klarer ersichtlich.

Nach einer etwas trockenen theoretischen Einführung über die Bilder von Jürgen Becker (Jahrgang 1932) war praktische Arbeit angesagt. In Gruppen sollten sich die SchülerInnen ein Bild aussuchen und es live rekonstruieren. Dann wurde  die Szene fotografiert und mit dem Original verglichen. Dabei entwickelten einige TeilnehmerInnen sehr kreative Ideen.

Den Abschluss bildete eine Vorführung der Darstellungen der einzelnen Gruppen, was allen Teilnehmern sichtlich Spaß machte.

Lernorte außerhalb der Schule sind ein wichtiger Teil pädagogischen Wirkens und bleiben den SchülerInnen lange Zeit positiv in Erinnerung.

Helga Bock

Lesewettbewerb im Fach Englisch

Simply the best

3. Englisch-Lesewettbewerb an der JSR

Durch gutes Vorlesen glänzen und das Publikum fesseln? Na klar, das kennt man aus vielen Lesewettbewerben, meistens im Zusammenhang mit dem Deutschunterricht. Aber in Englisch?? Da geht das natürlich auch! Das bewiesen die besten der besten VorleserInnen an unserer Schule auch 2018 ohne jeden Zweifel.

In diesem Schuljahr fand nämlich schon zum dritten Mal der englische Lesewettbewerb für die 7. Jahrgangsstufe statt. Dabei messen sich die drei KlassensiegerInnen aus allen 7. Klassen und versuchen zuerst einen selbst gewählten englischen Text und anschließend einen ihnen noch fremden Text, ebenfalls in englischer Sprache, so richtig, flüssig und lebendig wie möglich vorzulesen.

Aus den vier 7. Klassen traten dieses Mal also insgesamt 12 mutige LeserInnen gegeneinander an, die bereits die Klassenrunden für sich entschieden hatten. Die besten fünf erreichten die zweite Runde und die allerbesten drei erhielten schließlich besonders tolle Preise. Einen Preis und eine Urkunde gab es jedoch für alle TeilnehmerInnen, denn schließlich waren sie ja bereits Gewinner und simply the best.

Deswegen hatte es die Jury, bestehend aus den Englischlehrerinnen/lehrern der 7. Klassen und der gebürtigen Britin Ruth Bär, die uns jedes Jahr wieder tatkräftig unterstützt, auch wirklich nicht einfach. Die Entscheidungen fielen schwer und sehr knapp aus. Dritte wurde Julia Mutter, den zweiten Platz ergatterte Marco Lippert und Siegerin des Wettbewerbs war Francine Pham. Sie alle erweckten in der Finalrunde King Arthur für das Publikum, nämlich ihre Klassenkameradinnen/Kameraden,  wieder zum Leben.

Man darf gespannt sein, welche Figur aus der englischen Literatur im nächsten Schuljahr dank der tollen Leistung unserer besten VorleserInnen durch die Bücherei geistert.

Marita Morgott

The Big Challenge

Good News bei The Big Challenge:

JSR is back!

Nachdem die Teilnehmerzahlen beim Englischwettbewerb The Big Challenge im letzten Jahr sehr zurückgegangen waren, sind wir dieses Mal mit insgesamt 179 SchülerInnen wieder stärker vertreten und steigern somit unsere Chancen, einen der großen Hauptpreise abzuräumen.

Der bundesweit durchgeführte Englischwettbewerb findet überall gleichzeitig an einem bestimmten Tag im Mai statt. Dann können alle SchülerInnen, die Lust haben, einen 45-minütigen Multiple-Choice-Test absolvieren, der sowohl Leseverständnis als auch Grammatik und Vokabeln sowie Textproduktion und Landeskunde abprüft. Es wird nach Jahrgangsstufen gestaffelt, sodass jeder eine echte Chance hat, sein Können unter Beweis zu stellen. Und das Tolle ist: Noten gibt es keine! 🙂

Stattdessen gibt es jede Menge toller Preise und JEDER, der mitmacht, erhält einen! Zusätzlich kann man Extrapreise gewinnen, wenn man auf der Internetseite www.thebigchallenge.com einen Account eröffnet, seine Ergebnisse jedes Jahr abspeichert und sich im Vergleich zu der eigenen Leistung im letzten Test verbessert. Man muss also kein Englisch-Ass sein, um mitzumachen. Darüber hinaus bietet die Seite viele spannende Informationen und lustige Übungen. Sogar fünf kostenlose Apps mit Spielen und Neuigkeiten kann man sich aufs Smartphone laden oder auch direkt am PC ausprobieren. Oder man setzt sich im eigenen Profilbild einen netten Hut auf und teilt es mit Freunden über Facebook oder Instagram. Das große kostenlose Angebot kann natürlich auch genutzt werden, wenn man nicht vorhat, am Wettbewerb teilzunehmen, sondern einfach nur um die eigenen Kenntnisse in der Fremdsprache zu trainieren. So macht Englischüben Spaß!

Dank des Fördervereins sind auch die Startgebühren kein Hindernis. Denn auch in diesem Jahr bekamen die TeilnehmerInnen finanzielle Unterstützung und es blieb für die SchülerInnen trotz Gebührenerhöhung bei den üblichen 2,00 Euro. Noch einmal ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!

Die Preise reichen von Fidget Cubes und Powerbanks über englische Schülerkalender bis hin zu Dusch-Lautsprechern, Bluetooth-Kopfhörern u. ä. Pokale, Medaillen und T-Shirts sind auch dabei und coole Poster mit Motiven aus englischsprachigen Ländern sowie Urkunden gibt es ohnehin für jede Teilnehmerin/jeden Teilnehmer. Also haltet euch ran, übt fleißig und macht (auch) im kommenden Schuljahr (wieder) mit. IHR KÖNNT NUR GEWINNEN! Es freuen sich auf eure Teilnahme …

Marita Morgott

(Big Challenge Koordinatorin)

und die gesamte Fachschaft Englisch

 

Marita Morgott

Kartoffeln für die Garten-AG

Nachhaltiges Kartoffelessen

Die Woche vom 16.-20 Oktober war offiziell die „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“.

Passend dazu konnte die Garten-AG die Kartoffeln, die die Schüler der Forscherklasse im Frühsommer in die Erde steckten, ernten und verwerten. Aus Sahne und Kräutern, die wir natürlich frisch im Schulgarten ernteten „schüttelten“ wir unsere eigenen Kräuterbutterkreationen. Auch vorher skeptische Mitglieder der Garten-AG fanden unser Essen sehr lecker.

Kartoffelernte1
Kartoffelernte2
Kräuterernte
Schütteln für die Kräuterbutter

Und was hat das Ganze nun mit Nachhaltigkeit zu tun?

Regionale Produkte sparen Rohstoffe, da Transportwege und Verpackung wegfallen. Frische Produkte sind nicht nur leckerer, sondern auch gesünder, da Vitamine noch nicht abgebaut wurden. Gemeinsames Arbeiten im Garten an der frischen Luft und anschließendes gemeinsames Essen bereitet Freude und auch das trägt zu einem gesunden Leben bei!

Sandra Distler

 

Stadt ohne Sinti

Gedenken an die Herbrucker Sinti Familien, die 1943 nach Auschwitz deportiert wurden.

Schülerinnen und Schüler aus unserer Schule beteiligten sich am 8. März 2018 an der Gedenkfeier, die der Verein Dokumentationsstätte für die Stadt Hersbruck und ihre Bürger auf dem Oberen Markt ausrichtete.

Gedenken vor dem Emil – Held – Haus

„Stadt ohne Sinti“ weiterlesen

Die Praktikumswoche – ein voller Erfolg

Eindrücke der Klasse 9b nach der Woche im Praktium:

Ich habe mein Praktikum im Hotel in Kühnhofen als Hotelfachfrau gemacht. Mir hat es dort gut gefallen. Ich hatte einen guten Einblick ins Berufsleben und in den Betrieb. Außerdem waren alle sehr nett. Ich durfte auch schon einiges selbst ausprobieren. Das Praktikum hat mich in meiner Berufswahl nur bestärkt und es hat viel Spaß gemacht.

Ich konnte als Reiseverkehrskauffrau im Reisebüro Hense viele neue Erfahrungen sammeln. Es hat viel Spaß gemacht. Alle Kollegen waren nett zu mir und ich wurde gut aufgenommen. Mir haben die Tätigkeiten gut gefallen und ich habe einen Einblick in die Berufswelt bekommen. Die Arbeitszeiten waren  mit neun Stunden inklusive Pause allerdings ungewohnt lange. Ich durfte Kunden mitbedienen, das hat sehr viel Spaß gemacht.

Ich habe mein Praktikum im Amtsgericht in Hersbruck gemacht. Den Beruf, welchen ich kennenlernen durfte, war Justizfachangestellter. In der Zukunft möchte ich diesen Beruf nicht ausüben, da mir das Praktikum nicht gefallen hat. Das Ordnen von Akten und das Briefefalten waren etwas langweilig.

Ich fand das Praktikum bei Hörluchs sehr informativ und interessant. Meine Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, allgemein herrschte stets ein gutes Arbeitsklima. Ich würde den Beruf auch später erlernen. Der Chef von Hörluchs hat mich sogar am Ende gefragt, ob ich meine Ausbildung dort machen will.

Ich habe mein Praktikum im Medizinischen Versorgungszentrum Hohenstadt als medizinische Fachangestellte absolviert. Mir hat das Praktikum sehr geholfen, da ich jetzt weiß, dass ich nicht diese Richtung einschlagen möchte. Der Grund dafür ist, dass ich gelernt habe, dass der Umgang mit kranken Menschen und offenen Wunden nichts für mich ist. Abgesehen davon war es sehr anstrengend und ich könnte mir einen Job im Büro eher vorstellen.

Ich fand mein schulisches Praktikum sehr schön. Es hat mir auch sehr geholfen, da ich mir jetzt sicher bin, dass ich den Beruf Kinderpflegerin später ausüben möchte.

 

Katrin Vetter mit Klasse 9b