Auch dieses Jahr war das Adventskonzert der Schulbands, des Chors und der Schulspiel-AG wieder ein toller Erfolg. „vorweihnachtlicher Abend“ weiterlesen
Musik
Musikseminar 2011
Vom 23. – 25. Februar trafen sich alle Musiker und Sänger der beiden Schulbands und des Chors zu einem dreitägigen Treffen, um gemeinsam neue Lieder einzustudieren und Spaß zu haben. „Musikseminar 2011“ weiterlesen
Das Event im Dezember: Adventlicher Abend 2010
Wie schon die Jahre davor, fand auch dieses Jahr am Dienstag den 21.12.2010 der Vorweihnachtliche Abend in der Aula der Johannes-Scharrer-Realschule statt. „Das Event im Dezember: Adventlicher Abend 2010“ weiterlesen
Jingle Bell Rock in der JSR
Adventlicher Abend am 21.12.2oo9 „Jingle Bell Rock in der JSR“ weiterlesen
Der vorweihnachtliche Abend am 17.12.2oo8
Auf nach Taka-Tuka-Land!
Radionacht für die Klassen 5a und 5b anlässlich des 100. Geburtstags von Astrid Lindgren mit Bayern2Radio.
Die Zeller Weihnacht
Mittwoch, 21. Dezember 1977, 20 Uhr in der Aula
Spielfolge:
Das ist der Stern von Bethlehem
Keine Mutter weiß, was ihrem Kind wird g’schehn
Auch für uns wird der Heiland geboren
’s ist famos beim König Herodes
Wachet auf, schlafet nicht
Ein Schäflein will ich ihm bringen
Der Kaiser hat’s befohlen!
Das ist die heiige Nacht
Ausführende: Schülerinnen und Schüler der Realschule, der Schulchor, eine Bläsergruppe und das verstärkte Akkordeonorchester
Einstudierung und Ausstattung: Lehrkräfte der Realschule
Gesamtleitung: Adolf Götz
Paul Burkhard
geb. 21.08.1911 in Zürich gest. 06. 09.1977 in Zell
Kapellmeister am Stadttheater Bern; später am Schauspielhaus in Zürich; zuletzt Leiter des Studioorchesters beim Landessender Beromünster.
Burkhard schrieb vorwiegend musikalische Komödien:
1935 die Revueoperette „Hopsa“, später „Der schwarze Hecht“ und vor allem „Feuerwerk“ mit dem weltberühmten Lied: „O mein Papa“. Im November 1977 wurde sein letztes Werk, das Musical „Regenbogen“, uraufgeführt. Er komponierte aber auch ernste Werke, wie z. B. die Musik zu Dürrenmatts „Frank V.“. Franz Lehär ernannte ihm zu seinem „künstlerischen Nachlaßverwalter“.
Die „Zeller Weihnacht“ entstand etwa 1960. Paul Burkhard lebte schon einige Jahre in dem Dörfchen Zell im Tößtal, Kanton Zürich. Das Töß-tal ist bekannt für die Mannigfaltigkeit an christlichen Gemeinschaften, die dort ansässig sind und sonst getrennt voneinander ihr geistliches Leben führen. Da wurde an Paul Burkhard der Wunsch herangetragen, er möge doch für die Kinder des Ortes ein Spiel „d’Zeller Weihnacht“ mit schwyzerischem Dialekt, die unter seiner Leitung von den dortigen Kindern in der alten frühgotischen Zeller Kirche aufgeführt wurde. Alle Konfessionen und Gemeinschaften waren hier zu einer Tat vereint. Bald wurde das Spiel in vielen schweizer Orten und auch im Großmünster zu Zürich aufgeführt. Burkhards Freund, der bedeutende Schweizer Dramatiker Dürrenmatt, sagte zu ihm: „Das ist das Wichtigste, das du bisher geschrieben hast.“