Ein Stück auch mit Dampflok gefahren
Führungen im Museum Neuenmarkt „Mit Schul-Sonderzug“ weiterlesen
Veranstaltungen
ADOLF GÖTZ – 25 JAHRE KOMPONIST
Der Musiklehrer unserer Schule, Herr Fachoberlehrer Adolf Götz, erfuhr im Frühjahr 1982 zu seinem 25jährigen Jubiläum als Komponist – zugleich als Leiter des 30 Jahre bestehenden „Akkordeonorchesters Hersbruck“ – durch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, an ihrer Spitze Herr Regierungspräsident Heinrich von Mosch, hohe Anerkennung seines kompositorischen Schaffens und seines erfolgreichen internationalen Engagements. Seine erzieherische und musische Jugendarbeit im Dienste der Völkerverständigung würdigte Frau Bundesminister Dr. Hildegard Hamm-Brücher, und zu den Gratulanten aus dem Heimatbereich gehörten Herr Landrat Lange und Herr Bürgermeister Endres. „ADOLF GÖTZ – 25 JAHRE KOMPONIST“ weiterlesen
ZEUGNISAUSGABE EINMAL ANDERS (1981)
Aufführung einzelner Spielszenen aus dem Schulleben durch die Schulspielgruppe „ZEUGNISAUSGABE EINMAL ANDERS (1981)“ weiterlesen
ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT
IM BUNDESWETTBEWERB „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ „ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT“ weiterlesen
Die Zeller Weihnacht
Mittwoch, 21. Dezember 1977, 20 Uhr in der Aula
Spielfolge:
Das ist der Stern von Bethlehem
Keine Mutter weiß, was ihrem Kind wird g’schehn
Auch für uns wird der Heiland geboren
’s ist famos beim König Herodes
Wachet auf, schlafet nicht
Ein Schäflein will ich ihm bringen
Der Kaiser hat’s befohlen!
Das ist die heiige Nacht
Ausführende: Schülerinnen und Schüler der Realschule, der Schulchor, eine Bläsergruppe und das verstärkte Akkordeonorchester
Einstudierung und Ausstattung: Lehrkräfte der Realschule
Gesamtleitung: Adolf Götz
Paul Burkhard
geb. 21.08.1911 in Zürich gest. 06. 09.1977 in Zell
Kapellmeister am Stadttheater Bern; später am Schauspielhaus in Zürich; zuletzt Leiter des Studioorchesters beim Landessender Beromünster.
Burkhard schrieb vorwiegend musikalische Komödien:
1935 die Revueoperette „Hopsa“, später „Der schwarze Hecht“ und vor allem „Feuerwerk“ mit dem weltberühmten Lied: „O mein Papa“. Im November 1977 wurde sein letztes Werk, das Musical „Regenbogen“, uraufgeführt. Er komponierte aber auch ernste Werke, wie z. B. die Musik zu Dürrenmatts „Frank V.“. Franz Lehär ernannte ihm zu seinem „künstlerischen Nachlaßverwalter“.
Die „Zeller Weihnacht“ entstand etwa 1960. Paul Burkhard lebte schon einige Jahre in dem Dörfchen Zell im Tößtal, Kanton Zürich. Das Töß-tal ist bekannt für die Mannigfaltigkeit an christlichen Gemeinschaften, die dort ansässig sind und sonst getrennt voneinander ihr geistliches Leben führen. Da wurde an Paul Burkhard der Wunsch herangetragen, er möge doch für die Kinder des Ortes ein Spiel „d’Zeller Weihnacht“ mit schwyzerischem Dialekt, die unter seiner Leitung von den dortigen Kindern in der alten frühgotischen Zeller Kirche aufgeführt wurde. Alle Konfessionen und Gemeinschaften waren hier zu einer Tat vereint. Bald wurde das Spiel in vielen schweizer Orten und auch im Großmünster zu Zürich aufgeführt. Burkhards Freund, der bedeutende Schweizer Dramatiker Dürrenmatt, sagte zu ihm: „Das ist das Wichtigste, das du bisher geschrieben hast.“
Verleihung unseres Schulnamens
Als im Jahr 1976 die Stadt Hersbruck sich anschickte, ihre 1000-Jahr-Feier zu begehen, da gedachte sie auch des bedeutendsten Sohnes ihrer Stadt: Johannes Scharrer. Seine Person ist der Bevölkerung von Hersbruck und des Hersbrucker Landes noch heute in lebendiger Erinnerung, reicht doch sein fruchtbares Schaffen und Wirken bis in unsere Zeit hinein. „Verleihung unseres Schulnamens“ weiterlesen
EINLADUNG
Der Neubau der Staatlichen Realschule Hersbruck im Schulzentrum an der Happurger Straße wird am
Freitag, dem 17. September 1971, 14.30 Uhr
eingeweiht.
„EINLADUNG“ weiterlesen