Da das Verkehrsmuseum erst um 9.00 Uhr öffnete, fuhren wir erst mit der U3. Herr Scharwies sagte uns, dass wir gleich hinter dem Fahrer einsteigen sollten – aber da war niemand!
Die U3 fährt automatisch; alles wird von Computern gesteuert – wie einige dann bei der Türschließautomatik erfahren durften 🙂
Einmal selber einen Zug steuern – manche probierten es im ICE-Simulator bei Schnee und Regen – andere auf der ICE-Bobbycarbahn, bis der Fahrdienstleiter mit seinem Stopp-Signal einschritt 🙁
In der Postabteilung konnte man Briefe schreiben, sie mit der Rohrpost verschicken – oder mittels 60er-Jahre-Technik telefonieren.
Alles in allem ein schöner Tag, der viele interessante Einblicke in die Welt des Verkehrs und der Kommunikation ermöglichte.