„Europa mal anders“ war das Thema der Klassenfahrt. Verwirklicht haben wir dies, indem wir den größten Teil von Europa im Europapark kennen gelernt haben. Nachgestellt werden im Park landestypische Gebäude und Besonderheiten der einzelnen Länder, aber auch die kulinarische Seite lässt einen gern zwischen den Staaten „hin- und herreisen“.
Neben Darbietungen aus verschiedenen Epochen der bekanntesten europäischen Länder, die einen be- und verzaubern konnten, lernt man Land und Leute natürlich am besten durch Aktivitäten kennen. Ob nun an Bord der Mir, im Flussbett Schwedens oder rotierend um die Bankentürme Frankfurts, der Park bietet für jeden die passende Erfahrung.
Aber auch Deutschland kam nicht zu kurz im Rahmen der Klassenfahrt. Die im Mittelalter entstandene Stadt Freiburg, die durch ihren Charme, ihre stets hohen Temperaturen und die wundervoll wiederhergestellte Architektur besticht, versetzte uns durch ihre Vielfältigkeit und den deutlich spürbaren Einfluss des Nachbarn Frankreichs in Erstaunen. Wir konnten das Leben in früherer Zeit noch erahnen, als uns die Stadtführerin die verschiedenen Maßeinheiten, die am Münster der Stadt verewigt sind, zeigte. Gerade der täglich vormittags stattfindende Markt verstärkte diesen Eindruck noch
Aber auch das Umland der Stadt, der über die Grenzen Europas hinaus bekannte Schwarzwald, hielt interessante Einblicke für uns bereit. Fährt man mit der Schauinslandbahn auf den Hausberg Freiburgs, kann man bei guter Sicht bis zu den Schweizer Alpen sehen und die einmalige Landschaft genießen.
