Die Mensa im Kinderkompetenzzentrum

Ja, da gibt es das Kinderkompetenzzentrum… doch woher kommt das eigentlich?
Anmerkung: Dieser Beitrag erschien im Hannes 2016 – der Schülerzeitung unserer Schule.
Jeden Tag trudeln mehrere Kinder der OGF in das Kinderkompetenzzentrum ein. Dort können sie viel Spaß haben und ihr leckeres Mittagessen verspeisen. Das Essen liefert der Lieferant ASB und in den meisten Fällen schmeckt es den Kids sehr gut.
Das Problem an der Sache ist, dass man nicht spontan in die Mensa kommen und essen kann. Dafür braucht man eine Magnetkarte, die deine Identität bestätigt. Wenn man also einen großen oder kleinen Hunger verspürt, kann man sich nicht einfach in die Mensa setzen.

Unsere Schüler haben dort nur die Möglichkeit, etwas zu essen und gehen danach in den OGF Raum unserer Schule. Die OGS der Mittelschule hingegen hat einen solchen Raum nicht und bleibt deshalb den ganzen Tag im Kinderkompetenzzentrum, um dort in großen Räumen zu spielen und Spaß zu haben.

Amelie Mende und Amelie Seitz haben sich einmal auf die Vor- und Nachteile der Mensa konzentriert und sind auf den folgenden Entschluss gekommen:
„ Was uns an der Mensa gut gefällt ist, dass wir selbst entscheiden können, was wir essen möchten. An einem Tag können wir etwas Vegetarisches essen und am Tag darauf wählen wir ein fleischhaltiges Mittagessen. Ebenso finden wir es toll, dass das Personal richtig nett und immer um uns besorgt ist. In den meisten Fällen schmeckt uns das Essen sehr gut, da wir ja selbst entscheiden, was wir möchten.
Schlechte Punkte fallen uns nicht so viele ein. Was wirklich nervt ist, dass wir immer so viel laufen müssen. Das hatten wir im letzten Schuljahr nicht, denn da wurde uns das Essen immer in den OGF Raum gebracht. Ebenso ist es nicht so toll, dass mit uns zusammen so viele Mittelschüler essen, die sich immer vordrängeln, damit wir uns wieder hinten anstellen müssen. Da fänden wir es gut, wenn es getrennte Essenszeiten gäbe und wir nicht so ein Gedrängel hätten.

Insgesamt gefällt es uns in der Mensa sehr gut und wir sind froh, dass sie da ist.“

Amelie Mende, Amelie Seitz, 5c