Gedichte für Bäume

Gedicht 1:

Es war einmal ein Baum,

der hatte Gummiflaum.

Dieser ging den Fluss entlang.

Plötzlich ertönte ein verrückter Klang.

Der baum ging weiter und suchte nun,

dann stoß er auf ein Huhn.

Das Huhn das weinte,

es suchte aber schnell das weite!

Der Baum ging weiter,

das tat er heiter.

Doch dann kam wieder dieser Klang,

so dass dem Baum der spaß vergang.

Er ging zurück zu seinem Nest,

dann starb er letztlich an der Pest.

Nun steht der Baum am Himmelszelt,

und blickt in Ruhe auf die Welt.

 

Gedicht 2:

Ein anderer Baum wiederrum,

kam anders um sein Leben um.

Er war bereits am musizieren,

dann überfallten ihn Viren.

Bakterien sind schlimme Sachen,

die brachten den Baum zum umkrachen!

Er fiel auf einen Stein,

der war bedeckt mit Wein.

Der Baum dachte sich nun:

„Da kann ich nichts mehr tun.´´

Mit ihm ging es zu Ende,

nun ist er eine Gummiente.

 

Gedicht 3:

Der dritte Baum,

der hatte Klauen.

Ein Mensch kam her,

und staunte sehr

Der hat aber scharfe Äste,

gar nicht gut für Vogelneste.

Ich werde sie abhauen,

diese scharfen Klauen.

Da drehte sich der Baum,

der Mensch sah scharfe Klauen.

Der fand nun sein Grab,

in einem alten Sarg.

Der Baum der steht noch da,

und ruft:„Juchee Hurra.´´

Autor: Simon Bleisteiner (9a)

Schüler, Abschluss 2021