Reptilienbesuch bei den Forschern

Am 25. Juni 2015 konnten die Schüler der Forscherklasse dank zweier Väter vier Reptilien- und zwei Amphibienarten hautnah erleben.

In kleinen Teams informierten sich die „Forscher“ über die verschiedenen Arten.

Im Folgenden stellen wir euch einige der herausgefundenen Besonderheiten vor:

Bartagamen haben an ihrer Oberfläche „Stacheln“, die zur Abschreckung von Feinden dienen, aber wenn man sie berührt nicht weh tun, sondern sich ziemlich weich anfühlen. Neben ihren 2 Augen besitzen die Bartagamen am Hinterkopf ein Lichtsinnesorgan, mit dem sie Feinde aus der Luft rechtzeitig wahrnehmen können.

Die beiden Strumpfbandnattern sahen sehr unterschiedlich aus, da eine der beiden ein Albino war (d. h. Sie kann keine Pigmente produzieren und hat deshalb rote Augen und sehr helle Schuppen).

Übrigens: Schlangen sind nicht glitschig, sondern trocken.

Die Zwergmoschusschildkröte war nur ca. 5 cm groß, dafür aber erstaunlich schnell unterwegs.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den beiden Vätern, ohne die diese unvergessliche Forscher-Stunde nicht möglich gewesen wäre.

Forscher der 5b und S. Distler