Drei Tage bei den Römern

Vom 14. bis zum 16. März besuchte die Klasse 5a die „nördlichste Stadt Italiens“, Regensburg Italiens“, Regensburg.

Dieser Schullandheimaufenthalt stand unter dem Motto „die Römer“ und so lernte die Klasse am ersten Tag bei einer Führung die Stadt und deren kulturelles Erbe näher kennen. Der Dienstag begann mit einem Besuch des Regensburger Doms, wobei uns Herr Fleischmann viel Interessantes dazu wissen ließ.
Weiter ging es mit einer römischen Stadtrallye, die Raymond, Christian, Timo und Jan gewannen.

Nachmittags legten wir in der Jugendherberge Mosaike und gestaltetet auch ein Klassenmosaik in Form einer Schildkröte. Des Weiteren erzählte uns Frau Scharwies auf der Steinernen Brücke die dazugehörige Sage und nach einer langen Wanderung bis zum nördlichsten Punkt der Donau hatten wir uns ein Eis verdient.
Den Abend beschlossen wir typisch römisch mit „Brot und Spielen“, das heißt mit Essen auf heißem Stein und Gemeinschaftsspielen.

Voller Eindrücke stiegen wir am Mittwoch wieder in den Zug und fuhren nach Hause.
Vanessa: „Die Stadtrallye war witzig.“
Sebastian: „Die Donau ist echt ein riesiger Fluss.“
Niklas: „Der 105m hohe Dom hat mich sehr beeindruckt.“
Muhamet: „Das Essen in der Jugendherberge schmeckte lecker.“
Steffi: „Faszinierend, dass die alte Römermauer nach so langer Zeit noch zum Teil erhalten ist.“
Stina: „Mosaik legen hat mir sehr viel Spaß gemacht.“

Sebastian Bernert, Niklas Marienfeld, Stina Naumann, Steffi Schönhöfer, Muhamet Trbunja, Vanessa Vogl (alle 5a)