Jugendsozialarbeit an der JSR

  • Ärger unter Mitschüler*innen
  • „Das wird mir alles zu viel…“
  • Stress zu Hause
  • Eine unerwartete Panikattacke

Gründe, zu JaS zu kommen, gibt es viele…

Mittlerweise sind wir Jugendsozialarbeiterinnen schon recht bekannt an der Schule, zahlreiche Schüler*innen aber auch Lehrkräfte und Eltern kamen auch im vergangenen Schuljahr mit ihren Problemen oder auch Sorgen um andere zu uns in die Beratung.

JaS versuchte in Form von Einzelgesprächen, Klassenprojekten oder sonstiger Unterstützung Hilfestellung zu geben beim Sortieren, Planen, Runterkommen, Weiterentwickeln,…

Beim Schullandheimaufenthalt der 5. Klassen im September wurde beispielsweise der „Klassenrat“ eingeführt, ein demokratisches Medium, das die Klasse dazu befähigt, Themen und Anliegen gemeinsam mit der Klassenleitung auf Augenhöhe zu lösen. Neben der Problemlösung werden dabei auch soziale Kompetenzen gestärkt wie in etwa Zuhören, sich Einfühlen in andere, Inklusion aller. Routiniert konnte der Klassenrat danach in Klassleiterstunden selbstständig durchgeführt werden.

Im Zentrum der Arbeit von JaS stand jedoch die Unterstützung einzelner Schülerinnen und Schüler sowie bei Bedarf deren Eltern. Je nach dem reichte die Zusammenarbeit von einem Termin bis hin zu regelmäßigen Kontakten während des Schuljahres.

Wir freuen uns sehr über die gute Kooperation mit der Schule und die Zusammenarbeit mit Euch Schülerinnen und Schülern und freuen uns immer, wenn Ihr zu uns kommt und wir mit Euch neue Pläne und Ideen entwickeln können!

Herzliche Grüße

Janet Heinemann und Elisabeth Depannemaecker