Bloßgestellt im Netz

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing

Im Rahmen der „Alltagskompetenz-Wochen“ für unsere 8. Klassen fand unter anderem ein Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing statt.

Als Grundlage dient eine erfundene Geschichte, die aber so ähnlich als Cyberattacke zwischen Jugendlichen verlaufen kann und alle Komponenten einer realen Cyber-Mobbingsituation erfahrbar macht. Welche Dynamik Cyber-Mobbing entwickeln kann, wie schnell und unüberlegt es passiert und wie schwierig es sein kann, eine Lösung des Konfliktes zu erreichen, erleben die Jugendlichen durch eigenes Spielen der beteiligten Rollen. Andere Jugendliche werden leicht zu Mittätern/-innen, da entsprechende Nachrichten oder Bilder in sozialen Netzwerken und Instant Messengern durch Freunde geteilt, „geliked“ oder weiter verschickt werden.

Das Spiel sensibilisiert für die Folgen von Datenweitergabe im Internet und zeigt auf, wie Cyber-Mobbing das Leben der Beteiligten erschwert.

Eine wichtige Regel, um Cyber-Mobbing zu unterbinden ist: erst denken – dann klicken!

Quelle: aj-praxis; Bloßgestellt im Netz, Ein Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing; Methodenheft der Aktion Jugendschutz Bayern Nr. 01/Medien;29.05.2022;11:48 Uhr

Anja Schubert, Brigitte Zagel

Informationsseiten

www.nummergegenkummer.de
„Nummer gegen Kummer“:
 0800 111 0 333

 

Wandertag :)

An unserem Wandertag liefen wir den Fuchsau-Rundweg  nach Aspertshofen, der ca. 8km lang war. Wir durften unsere Handys benutzen um Fotos zu machen.

Am Rundweg gab es viele schöne  Attraktionen, bei denen wir viele Sachen ausprobieren konnten. Leider konnten wir manche nicht betreten, weil es dort Eichenprozessionsspinner  gab.

Endlich am Spielplatz angekommen  warteten wir auf unsere Eltern, die zum Grillen kamen. Als dann einige Eltern da waren fing Herr von Frantzky an zu Grillen. In der Wartezeit spielten manche Fußball, einige  schaukelten oder waren auf der Picknickdecke und ruhten sich aus. Dann waren die Würstchen endlich  fertig und wir konnten etwas essen. Nach dieser  Stärkung waren alle wieder fit und konnten weiter dem nachgehen, was sie vorher auch getan hatten. Nach einiger Zeit brachte uns dann jemand noch Eis vorbei das wir dann auch noch genießen konnte. Nach dem alle erfrischt waren , konnte man dann weiter rum toben. Als dann mehr und mehr Eltern kamen um ihre Kinder abzuholen, verabschiedeten sich Herr Scharwies und Frau Großhauser-Habel von uns und dann fuhren  alle nach und nach heim.