Aufführung einzelner Spielszenen aus dem Schulleben durch die Schulspielgruppe „ZEUGNISAUSGABE EINMAL ANDERS (1981)“ weiterlesen
Schulchronik
Diese Schul-Homepage dokumentiert seit 2007 das Schulleben unter dieser URL. Vorher gab es mehrere, zum Teil parallele, Internet-Auftritte der Johannes-Scharrer-Schule.
Diese Kategorie präsentiert Beiträge und Bilder aus der Geschichte seit der Gründung 1969 bis zum Jahr 2000.
Eine Bitte:
Wer weitere Bilder (besonders in Farbe) hat, möge sich bitte bei Matthias Scharwies melden!
WARUM IST KURZSCHRIFT IMMER NOCH AKTUELL?
Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es angesichts der technischen Möglichkeiten, die heute zur Aufnahme von Gesprächen und Schriftsätzen vorhanden sind, noch zeitgemäß und richtig ist, an der Realschule Kurzschrift als Unterrichtsfach anzubieten. „WARUM IST KURZSCHRIFT IMMER NOCH AKTUELL?“ weiterlesen
ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT
IM BUNDESWETTBEWERB „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ „ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT“ weiterlesen
Die Zeller Weihnacht
Mittwoch, 21. Dezember 1977, 20 Uhr in der Aula
Spielfolge:
Das ist der Stern von Bethlehem
Keine Mutter weiß, was ihrem Kind wird g’schehn
Auch für uns wird der Heiland geboren
’s ist famos beim König Herodes
Wachet auf, schlafet nicht
Ein Schäflein will ich ihm bringen
Der Kaiser hat’s befohlen!
Das ist die heiige Nacht
Ausführende: Schülerinnen und Schüler der Realschule, der Schulchor, eine Bläsergruppe und das verstärkte Akkordeonorchester
Einstudierung und Ausstattung: Lehrkräfte der Realschule
Gesamtleitung: Adolf Götz
Paul Burkhard
geb. 21.08.1911 in Zürich gest. 06. 09.1977 in Zell
Kapellmeister am Stadttheater Bern; später am Schauspielhaus in Zürich; zuletzt Leiter des Studioorchesters beim Landessender Beromünster.
Burkhard schrieb vorwiegend musikalische Komödien:
1935 die Revueoperette „Hopsa“, später „Der schwarze Hecht“ und vor allem „Feuerwerk“ mit dem weltberühmten Lied: „O mein Papa“. Im November 1977 wurde sein letztes Werk, das Musical „Regenbogen“, uraufgeführt. Er komponierte aber auch ernste Werke, wie z. B. die Musik zu Dürrenmatts „Frank V.“. Franz Lehär ernannte ihm zu seinem „künstlerischen Nachlaßverwalter“.
Die „Zeller Weihnacht“ entstand etwa 1960. Paul Burkhard lebte schon einige Jahre in dem Dörfchen Zell im Tößtal, Kanton Zürich. Das Töß-tal ist bekannt für die Mannigfaltigkeit an christlichen Gemeinschaften, die dort ansässig sind und sonst getrennt voneinander ihr geistliches Leben führen. Da wurde an Paul Burkhard der Wunsch herangetragen, er möge doch für die Kinder des Ortes ein Spiel „d’Zeller Weihnacht“ mit schwyzerischem Dialekt, die unter seiner Leitung von den dortigen Kindern in der alten frühgotischen Zeller Kirche aufgeführt wurde. Alle Konfessionen und Gemeinschaften waren hier zu einer Tat vereint. Bald wurde das Spiel in vielen schweizer Orten und auch im Großmünster zu Zürich aufgeführt. Burkhards Freund, der bedeutende Schweizer Dramatiker Dürrenmatt, sagte zu ihm: „Das ist das Wichtigste, das du bisher geschrieben hast.“
Verleihung unseres Schulnamens
Als im Jahr 1976 die Stadt Hersbruck sich anschickte, ihre 1000-Jahr-Feier zu begehen, da gedachte sie auch des bedeutendsten Sohnes ihrer Stadt: Johannes Scharrer. Seine Person ist der Bevölkerung von Hersbruck und des Hersbrucker Landes noch heute in lebendiger Erinnerung, reicht doch sein fruchtbares Schaffen und Wirken bis in unsere Zeit hinein. „Verleihung unseres Schulnamens“ weiterlesen
Warum veranstaltet die Schule Klassenfahrten?
Schulärztlicher Gesundheitsbericht
Im Schuljahr 1971/72 wurden die 7. und 9. Klassen der Staatl. Realschule Hersbruck untersucht, insgesamt 138 Mädchen und 104 Knaben. Dabei wurde besonderer Wert auf die Überprüfung des Hör- und Sehvermögens gelegt unter Verwendung des Sehtestgerätes und eines Audiometers. — Ferner wurden mehrere Einzelberatungen und Begutachtungen durchgeführt. „Schulärztlicher Gesundheitsbericht“ weiterlesen
EINLADUNG
Der Neubau der Staatlichen Realschule Hersbruck im Schulzentrum an der Happurger Straße wird am
Freitag, dem 17. September 1971, 14.30 Uhr
eingeweiht.
„EINLADUNG“ weiterlesen