Im Rahmen des Geschichtsunterrichts machten sich die Schülerinnen der 6d zusammen mit Frau Heider „auf in die Steinzeit“. „„Steinzeit“ – Ausstellung der 6a in der Bücherei“ weiterlesen
Fächer
„Den Toten zur Ehr, den Lebendigen zur Mahnung“
Exkursion der Klasse 10e der Realschule Hersbruck nach Dachau (Herbst 2006) „Schulausflug zur KZ-Gedenkstätte Dachau“ – klingt langweilig, aber das ist nicht so. Man kann sich das gar nicht richtig vorstellen, was damals hier passierte. „„Den Toten zur Ehr, den Lebendigen zur Mahnung““ weiterlesen
Spielfest 1998
Am 15. Juli 1998 trafen sich Schüler und Lehrer zum Spielefest. „Spielfest 1998“ weiterlesen
„Fitteste Schulklasse”
Unter dem Motto „Die Fitteste Schulklasse“ veranstaltete die Sport-Fachschaft am 14. Juli 1995 erstmals ein Sport- und Spielefest an der Johannes-Scharrer-Realschule anstelle der herkömmlichen Bundesjugendspiele, welche deshalb im Klassenverbund stattfanden. „„Fitteste Schulklasse”“ weiterlesen
WARUM IST KURZSCHRIFT IMMER NOCH AKTUELL?
Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es angesichts der technischen Möglichkeiten, die heute zur Aufnahme von Gesprächen und Schriftsätzen vorhanden sind, noch zeitgemäß und richtig ist, an der Realschule Kurzschrift als Unterrichtsfach anzubieten. „WARUM IST KURZSCHRIFT IMMER NOCH AKTUELL?“ weiterlesen
ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT
IM BUNDESWETTBEWERB „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ „ERFOLG UNSERER MÄDCHEN-HANDBALLMANNSCHAFT“ weiterlesen
Die Zeller Weihnacht
Mittwoch, 21. Dezember 1977, 20 Uhr in der Aula
Spielfolge:
Das ist der Stern von Bethlehem
Keine Mutter weiß, was ihrem Kind wird g’schehn
Auch für uns wird der Heiland geboren
’s ist famos beim König Herodes
Wachet auf, schlafet nicht
Ein Schäflein will ich ihm bringen
Der Kaiser hat’s befohlen!
Das ist die heiige Nacht
Ausführende: Schülerinnen und Schüler der Realschule, der Schulchor, eine Bläsergruppe und das verstärkte Akkordeonorchester
Einstudierung und Ausstattung: Lehrkräfte der Realschule
Gesamtleitung: Adolf Götz
Paul Burkhard
geb. 21.08.1911 in Zürich gest. 06. 09.1977 in Zell
Kapellmeister am Stadttheater Bern; später am Schauspielhaus in Zürich; zuletzt Leiter des Studioorchesters beim Landessender Beromünster.
Burkhard schrieb vorwiegend musikalische Komödien:
1935 die Revueoperette „Hopsa“, später „Der schwarze Hecht“ und vor allem „Feuerwerk“ mit dem weltberühmten Lied: „O mein Papa“. Im November 1977 wurde sein letztes Werk, das Musical „Regenbogen“, uraufgeführt. Er komponierte aber auch ernste Werke, wie z. B. die Musik zu Dürrenmatts „Frank V.“. Franz Lehär ernannte ihm zu seinem „künstlerischen Nachlaßverwalter“.
Die „Zeller Weihnacht“ entstand etwa 1960. Paul Burkhard lebte schon einige Jahre in dem Dörfchen Zell im Tößtal, Kanton Zürich. Das Töß-tal ist bekannt für die Mannigfaltigkeit an christlichen Gemeinschaften, die dort ansässig sind und sonst getrennt voneinander ihr geistliches Leben führen. Da wurde an Paul Burkhard der Wunsch herangetragen, er möge doch für die Kinder des Ortes ein Spiel „d’Zeller Weihnacht“ mit schwyzerischem Dialekt, die unter seiner Leitung von den dortigen Kindern in der alten frühgotischen Zeller Kirche aufgeführt wurde. Alle Konfessionen und Gemeinschaften waren hier zu einer Tat vereint. Bald wurde das Spiel in vielen schweizer Orten und auch im Großmünster zu Zürich aufgeführt. Burkhards Freund, der bedeutende Schweizer Dramatiker Dürrenmatt, sagte zu ihm: „Das ist das Wichtigste, das du bisher geschrieben hast.“