Schuhe im Kunstunterricht

Alte Latschen im neuen Design

An einem sonnigen Julitag Ende letzten Schuljahres versammelte sich der Kunstzweig der Klasse 8d zum Projekttag im Kunstsaal. Sie hatten Ungewöhnliches im Gepäck: alte Schuhe, die niemand mehr anziehen konnte oder wollte – und bekamen eine besondere Aufgabe: in 6 Schulstunden sollten sie diesem ungewollten Kleidungsstück ein neues Gewand verpassen. Zur Verfügung standen neben Scheren, Heißkleber, Cuttern natürlich Bastel- und Dekomaterialien. Auch eine alte Computertastatur, die uns Herr Frank überlassen hatte, kam zum Einsatz. Tragbar oder Untragbar, das war irgendwann nicht mehr die Frage – es wurde ungehemmt geklebt, besprüht, eingegipst. Die Ergebnisse sprechen für sich: im kreativen Schaffen verschwimmen die Grenzen zwischen Gebrauchsgegenstand und Kunstobjekt.
Nora Maul
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Musik trifft Kunst

Draw my song

Anna Heinze, 10e                                      Emily Ibler, 10e

Den Lieblingssong illustrieren – keine einfache, aber spannende Aufgabe wurde den 10. Klässlern des Kunstzweigs gestellt. Klar ist, dass die Kombination aus Schrift und Bild einer besonderen Vorbereitung bedarf. So übten wir erst einmal Schreiben – ähnlich wie damals in der Grundschule, wurde Buchstabe für Buchstabe auf Zeilen „gemalt“ und eine passende Schriftart gefunden. Schließlich eignet sich eine Schnörkelschrift nicht unbedingt für einen harten Raptext.
Im zweiten Schritt musste ein zum Inhalt passendes Bild erdacht werden. Die beiden Elemente Schrift und Bild zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen war die größte Herausforderung des kreativen Prozesses. Es soll keine „Nebeneinander“ der Elemente sein, sondern zu einem ästhetischen Layout führen. Hier gelten viele Gesetze: Die Schrift muss absolut gleichmäßig und gerade sein, Schrift und Bild müssen verschmelzen und die Illustration muss sowohl inhaltlich, als auch in der zeichnerischen Umsetzung überzeugen. Für uns als Kunstlehrer ist es immer wieder schön zu sehen, dass die Motivation der Schüler vor allem dann sehr hoch ist, wenn das Persönliche (in diesem Fall die Wahl des Songs) einfließen darf.
Jana Hirschmann, 10e

 

 

 

 

 

 

Jasmin Müller, 10e

    Johanna Maußner, 10e

Raphael Schmidt, 10e

 

Exkursion ins Mittelalter

Das Thema Mittelalter begegnet uns in der 7. Jahrgangsstufe immer wieder. Sowohl im Deutschunterricht, als auch im Geschichtsunterricht nimmt es einen großen Platz im Lehrplan ein.

In der Zeit vor Weihnachten beschäftigte sich die Klasse  7a intensiv mit der Zeit zwischen 500 und 1500 v. Chr. Ein Lernzirkel im Fach Geschichte ließ die Schüler unter anderem erleben, wie es auf einer mittelalterlichen Burg zuging und wie man sich das Leben eines Ritters vorstellen muss. Im Deutschunterricht stand mittelalterliche Literatur auf dem Plan.

In diesem Zusammenhang bot sich eine Exkursion in die Stadt Nürnberg an. Wir buchten eine Führung, die auf dem Buch „Oskar und das Geheimnis der verschwundenen Kinder“ von Claudia Frieser basiert, in dem es um den Jungen Oskar geht, der ins mittelalterliche Nürnberg reist und dort in einen spannenden Kriminalfall verwickelt wird.

 

Am 14. Dezember 2017 machte sich die Klasse 7a, begleitet von Frau Heider und Herrn Scharwies, mit der Bahn auf nach Nürnberg. Aufgrund einer Störung des Zugbetriebs gestaltete sich der Weg dorthin recht schwierig, doch mit einiger Verspätung erreichten wir doch noch den Startpunkt der Führung – die Spitalapotheke. Von dort aus machten wir uns auf eine Entdeckungstour historischer Orte rund um das Heilig-Geist-Spital. Unsere Exkursionsleitung Doris Ritter berichtete uns spannende Details über das Leben in Nürnberg im Mittelalter, immer verknüpft mit der Geschichte des Jungen Oskar. So erfuhren wir, welche Schauplätze aus dem Buch noch heute zu finden sind und allerlei Interessantes über das Leben in dieser Zeit.

Trotz eisiger Temperaturen hörten wir gespannt zu. Nach der Führung blieb noch kurz Zeit, sich auf dem Christkindlesmarkt mit einem Kinderpunsch aufzuwärmen.

Madlen Heider

Die Praktikumswoche – ein voller Erfolg

Eindrücke der Klasse 9b nach der Woche im Praktium:

Ich habe mein Praktikum im Hotel in Kühnhofen als Hotelfachfrau gemacht. Mir hat es dort gut gefallen. Ich hatte einen guten Einblick ins Berufsleben und in den Betrieb. Außerdem waren alle sehr nett. Ich durfte auch schon einiges selbst ausprobieren. Das Praktikum hat mich in meiner Berufswahl nur bestärkt und es hat viel Spaß gemacht.

Ich konnte als Reiseverkehrskauffrau im Reisebüro Hense viele neue Erfahrungen sammeln. Es hat viel Spaß gemacht. Alle Kollegen waren nett zu mir und ich wurde gut aufgenommen. Mir haben die Tätigkeiten gut gefallen und ich habe einen Einblick in die Berufswelt bekommen. Die Arbeitszeiten waren  mit neun Stunden inklusive Pause allerdings ungewohnt lange. Ich durfte Kunden mitbedienen, das hat sehr viel Spaß gemacht.

Ich habe mein Praktikum im Amtsgericht in Hersbruck gemacht. Den Beruf, welchen ich kennenlernen durfte, war Justizfachangestellter. In der Zukunft möchte ich diesen Beruf nicht ausüben, da mir das Praktikum nicht gefallen hat. Das Ordnen von Akten und das Briefefalten waren etwas langweilig.

Ich fand das Praktikum bei Hörluchs sehr informativ und interessant. Meine Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, allgemein herrschte stets ein gutes Arbeitsklima. Ich würde den Beruf auch später erlernen. Der Chef von Hörluchs hat mich sogar am Ende gefragt, ob ich meine Ausbildung dort machen will.

Ich habe mein Praktikum im Medizinischen Versorgungszentrum Hohenstadt als medizinische Fachangestellte absolviert. Mir hat das Praktikum sehr geholfen, da ich jetzt weiß, dass ich nicht diese Richtung einschlagen möchte. Der Grund dafür ist, dass ich gelernt habe, dass der Umgang mit kranken Menschen und offenen Wunden nichts für mich ist. Abgesehen davon war es sehr anstrengend und ich könnte mir einen Job im Büro eher vorstellen.

Ich fand mein schulisches Praktikum sehr schön. Es hat mir auch sehr geholfen, da ich mir jetzt sicher bin, dass ich den Beruf Kinderpflegerin später ausüben möchte.

 

Katrin Vetter mit Klasse 9b

 

Moderne Kunst

Der Chinesische Korb – moderne Kunst verstehen

Exkursion der Klasse 7d in das Neue Museum

Das Schuljahr hat begonnen und der neue Kunstzweig stellte sich in den ersten Stunden die Frage „Wann bezeichnet man eine praktische Arbeit als Kunstwerk bzw. was ist Kunst?“. Da die moderne und zeitgenössische Kunst jedoch erst in der Jahrgangstufe 10 behandelt wird, entstand die Idee, dem Neuen Museum in Nürnberg einen Besuch abzustatten. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur die neuartige Architektur des Gebäudes bewundern, sondern sich auch durch spontane Assoziationen den ausgestellten Werken nähern:

In Zweier-Teams wählten die SchülerInnen blind einen kleinen Gegenstand aus einem Korb aus, wie z.B. einen Fächer, ein Schloss oder ein Plastikbabypüppchen. Das Objekt kommt aus unserem Alltag und sollte nun zu Museumsstücken in Bezug gesetzt werden. Es bildete somit eine Brücke vom Alltagsdenken zum Kunstwerk. Die Gruppen suchten Gemeinsamkeiten in Farbe, Material, Form oder in einem anderen Zusammenhang und erklärten anschließend ihre Entscheidung kurz. So entstanden interessante Gespräche über die eigene Wahrnehmung, persönliche Erinnerungen und die tatsächliche Idee, die hinter jedem Kunstwerk steht:

Vielleicht trägt man solche Masken und Brillen, um eine andere Person zu werden und eine andere Sicht auf die Welt zu bekommen. Sie können zum Verstecken oder zum Verkleiden verwendet werden. (…) Früher wurden einfache Masken und Brillen getragen, heute muss alles bunter und ausgeflippter sein. (…) Mit solchen Masken und Brillen ist es möglich ein neues Selbst zu erfinden und das wollte bestimmt jeder schon einmal.“ (Beitrag zweier Schülerinnen der Klasse 7d zu einem Designkunstwerk „Sonnenbrille“ und dem Gegenstand Fächer)

Frederike Spindler

Konzertbesuch im Opernhaus

Der Zauberlehrling und sein Symphonieorchester

Da im Rahmen des neuen Lehrplans die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 die Möglichkeit bekommen sollen, eine professionelle Symphonieorchester- oder Musiktheaterauffühung live zu erleben, beschloss die Fachschaft Musik, das Konzert „Der Zauberlehrling“ im Nürnberger Opernhaus zu besuchen.

Am 13.11.2017 war es so weit. Nach der zweiten Stunde machten sich fast 100 FünftklässlerInnen sowie die Musiklehrkräfte Frau Hezel, Frau Kohl-Czertzick, Herr Kratochvill und Herr Schöberl auf den Weg zum Bahnhof und stürmten den Regionalexpress Richtung Nürnberg.

Im Opernhaus wimmelte es schon von Schülern und Schülerinnen anderer Schulen, und so dauerte es etwas, bis alle ihre Garderobe abgelegt und ihren Platz im Zuschauerraum gefunden hatten.

Das Orchester wird auf der Bühne mit Musik zaubern

Aber dann betrat der Zauberlehrling die Bühne. Eigentlich sollte er ja nur die Bühne für den großen Zaubermeister fegen, aber natürlich zeigte er dem Publikum und dem großen Orchester, das auf der Bühne Platz genommen hatte, ein paar von seinen lustigen Tricks. Er schaffte es sogar, Geldstücke einfach aus der Luft zu zaubern! Doch plötzlich erschien ein „schwarzer Magier“ (der Chef des Orchesters) und demonstierte mit seinem „Zauberstab“, wie man mit einem Orchester musikalisch zaubern kann. Den Höhepunkt des Konzerts bildete dann natürlich das Stück „Der Zauberlehrling“, in dem der Komponist Paul Dukas mit musikalischen Mitteln die Geschichte des Zauberlehrlings aus dem gleichnamigen Gedicht von Friedrich Schiller erzählt. Die jungen Zuhörer, die den Inhalt vorher im Musikunterricht besprochen hatten, konnten leicht die Handlung mitverfolgen und sich von der Musik „verzaubern“ lassen. Am Ende gab es großen Applaus für die Musiker und den Zauberlehrling (alias Schauspieler und Zauberkünstler Pius Maria Cüppers).

Daniela Kohl-Czertzick

 

 

Berufsorientierung an der JSR

Im Schuljahr 2017/2018 fanden an der JSR wieder diverse berufskundliche Aktionen statt. Hier ein kurzer Überblick:

Infotruck der Metall- und Elektroindustrie

Der Infotruck ist eine Initiative der Metall- und Elektroindustrie mit dem Ziel über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder dieser Branche zu  informieren und durch praktische Erfahrungen, wie z. B. Programmieren einer CNC-Fräsmaschine oder das Setzen von Schaltungen bei den SchülerInnen Technikinteresse zu wecken. Den Infotruck besuchen alle Schüler der 8. Jahrgangsstufe.

 

AusbildungsOffensive-Bayern

Die AusbildungsOffensive Bayern ist ebenfalls eine Initiative der Metall- und Elektroindustrie. In der 8. Jahrgangsstufe werden die Schüler des mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweigs von einem Team über die verschiedenen Berufsfelder dieser Branche informiert und in der 9. Jahrgangsstufe können die Schüler anhand eines Berufechecks erkunden, welche Bereiche für sie interessant sind und sich gezielt auf der Homepage über einzelne Berufsbilder informieren.

 

Freiwilliges Bewerbertraining der Firma Siemens

An dem Bewerbertraining können alle interessierten Schüler und Schülerinnen der 9. Jahrgangsstufe teilnehmen. Anhand zweier Berufsbilder wird exemplarisch die Ausbildung bei der Firma Siemens vorgestellt. Da eine Bewerbung nur online über die Homepage möglich ist, wird den SchülerInnen erklärt, wie sie sich einen Zugang verschaffen können und im Anschluss mit Unterstützung und wertvollen Tipps auch bewerben.

 

Sprechstunden der Bundesagentur für Arbeit

Berufsberater von der Bundesagentur für Arbeit besuchen unsere SchülerInnen mehrmals im Schuljahr. Sie halten einen Vortrag in den 9. und 10. Klassen und bieten dann eine Möglichkeit zum Einzelgespräch an. Dabei geben sie Tipps, welcher Beruf empfehlenswert ist oder welche Firmen noch offene Lehr­stellen haben.

 

Elternabend zum Thema Bewerbung

Am 28.02.2018 stand ein Elternabend zur Berufsfindung auf dem Programm. Eine Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeite erläuterte das heute übliche Bewerbungsverfahren. Sie bestärkte die Eltern darin, ihre Töchter und Söhne zu unterstützen, ihnen aber auch die nötige Entscheidungsfreiheit zu lassen.

Des Weiteren berichteten die Schülerinnen Jeniea Wünsch und Sophia Kallmeier aus der Klasse 10c von ihren eigenen Erfahrungen mit der Bewebung auf dem Weg zu einer erfolgreichen Ausbildungsstelle. Zum Abschluss gaben Frau Vetter und Frau Kohl einen kurzen Überblick über die berufskundlichen Angebote der Johannes-Scharrer Realschule.

 

Bewerbertraining

Am 26.02. und 27.02.2018 stand für die 9. Klassen ein Bewerbertraining an. Wie schon im letzten Schuljahr ist es uns gelungen, Vertreter aus der Wirtschaft in die Schule zu holen. Dadurch sind unsere Schüler und Schülerinnen stets über die aktuellen Anforderungen der Unternehmen informiert.

Im Jahr 2018 wurden wir unterstützt durch Frau Otto und Herrn Adelmann (AOK),  Herrn Godek (Barmer GEK), Herrn Rostek (Raiffeisenbank Hersbruck) und Frau Prottengeier (Fa. Diehl). Den Referenten möchten wir an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön aussprechen.

Ergänzt wurde das Bewerbertraining durch die Berufsberater.

Neben den Fachleuten übernahmen die Deutsch- und Wirtschaftslehrkräfte die restlichen Schulstunden, um noch fehlende Inhalte zu erarbeiten und letzte Fragen zu beantworten.

 

Das schulische Pflichtpraktikum

Da man mit seinem Beruf mehr Zeit verbringt als mit seinem Partner, der Familie oder seinen Freunden, sollte die Berufswahl gut bedacht sein, damit man gerne in die Arbeit geht, Freude hat und sich in dem, was man tut, auch bestätig fühlt. Die beste Berufsorientierung ist es daher, Erfahrungen zu sammeln. Hierbei helfen am effektivsten unterschiedliche Praktika. Ein solches Praktikum absolvieren auch unsere SchülerInnen der 9. Jahrgangsstufe, welches von den Wirtschaftslehrkräften tatkräftig vor- und nachbereitet wird.

 

Vocatium: Fachmesse für Ausbildung und Studium

Es handelt sich hier um eine über die Schule organisierte Veranstaltung. Die SchülerInnen werden über die Messe informiert und können sich dort anmelden. In Begleitung von zwei Lehrkräften besuchen sie dann die Veranstaltung, bei der besonders ergiebige Berufswahlgespräche stattfinden.

 

Hersbrucker Ausbildungsbörse

Im Herbst 2017 fand zum dritten Mal die Ausbildungsbörse Hersbruck statt, welche vom Förderverein der JSR ins Leben gerufen wurde und organisiert wird. Zahlreiche Unternehmen aus der unmittelbaren Umgebung nahmen die Gelegenheit war, sich zu präsentieren und die Schüler ausgiebig zu informieren.

 Über folgende Messen und Termine informiert unsere Schule:

  • Parentum
  • Eltern+Schülertag für die Berufswahl   Nürnberg + Fürth
  • Ausbildungsplatzbörse Röthenbach
  • Laufer Ausbildungsforum

 

Sonstige Unterstützung durch die Schule

  • Kooperationen mit den Firmen Diehl sowie CTWe
  • FOS-Info-Veranstaltungen
  • Auslage berufskundlicher Angebote, z.B. Stellenanzeigen, Termine, Praktika uvm.

 

 

Katrin Vetter und Petra Kohl

Völkerballturnier vor Weihnachten

Bereits seit einigen Jahren findet in der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien das Völkerballturnier für die fünften und sechsten Klassen statt und erfreut sich großer Beliebtheit.  Dieses Jahr spielten 12 Mannschaften, bestehend aus jeweils zehn Mädchen und Jungen um den Sieg.

Zunächst wurde in der Vorrunde, in drei Vierergruppen, um die Plätze für die Hauptrunde gespielt. Schon in der Vorrunde ging es heiß her und es gab viele enge Duelle um die begehrten Plätze in den K.o.-Spielen.
Gespielt wurden immer sieben Minuten und die Mannschaft, der es gelang, mehr oder alle Spieler aus dem gegnerischen Feld zu werfen, entschied das Spiel für sich.

Spieler in Aktion

Nach einer spannenden Gruppenphase und den Viertelfinalbegegnungen, trafen in den zwei Halbfinals „Die Namenlosen“ auf den Gewinner des Vorjahres „Six Bee“ und „Shalom Bruder“ auf die „Killercookies“. Durchsetzen konnten sich „Six Bee“ und „Shalom Bruder“, die später im Finale den Turniersieg ausspielen sollten. Die Mannschaften kannten sich bereits aus einem Spiel in der Vorrunde, welches „Shalom Bruder“ für sich entscheiden konnte. Für das Finale waren die Karten allerdings neu gemischt und die „Six Bee“ konnten sich, wie schon im Vorjahr, den Turniersieg, inclusive Urkunde und dazugehörigem Preis, sichern.

Da die „Six Bee“ nächstes Jahr – als „Seven Bee“ – leider nicht mehr am Turnier teilnehmen darf, bietet sich eine Chance für viele neue Anwärter auf den Titel.

1. Platz: Six Bee

2. Platz: Shalom Bruder

3. Platz: Die Namenlosen

4. Platz: Die Killercookies

Die Mannschaften

Philip Oppermann