White Horse Theatre

Die alljährlichen Aufführungen des White Horse Theatre sind schon fast zu einer Institution an unserer Schule geworden. Vier junge englische Profischauspieler bieten einstündige Stücke in englischer Sprache für die Unter- und Mittelstufe dar. Diese sind mit vielen Soundeffekten, Musik, Akrobatik, Mimik und Gestik unterlegt, so dass auch schwächere SchülerInnen das Gefühl haben, alles verstanden zu haben. Dies ist enorm motivierend und natürlich auch Bestätigung des schon Gelernten.

Für die Klassen 5 und 6 gab es „Silver Jane“ von Peter Griffith. In dieser sehr visuellen Komödie ging es um die Rettung des Universums durch eine Superheldin, ein Mädchen mit silbernen Haaren und übermenschlichen Fähigkeiten. Aber bei allen außerirdischen Tätigkeiten kamen auch sehr menschliche Gefühle nicht zu kurz: die Liebe – zu den Eltern und einem Jungen.

„Light Fingers“ für die Klassen 7 bis 9 war ein unterhaltsames Stück über die Ursachen, Formen und Folgen von Jugendkriminalität. Ohne zu moralisierend Stellung zu beziehen, analysierte es mögliche Ursachen für Jugenddelinquenz, nämlich den Wunsch nach dem neuesten, leistungsfähigsten Hightech-Gerät oder auch die Sehnsucht nach Anerkennung durch Gleichaltrige und nach Liebe.

Die Schauspieler attestierten unseren SchülerInnen große Aufmerksamkeit und Disziplin während der Vorstellungen und  freuten sich über die vielen Fragen in den Aftersessions, die natürlich auf Englisch gestellt und beantwortet wurden. Und während des Abbaus der Bühne nahmen der eine oder andere Schüler oder Schülerin Kontakt mit den Schauspielern auf, was auch für uns als Lehrer schön zu beobachten war. Sie trauen sich, ihr Englisch anzuwenden. So soll es sein.

Helga Bock

Feiern ohne Alkoholrausch

Klar bleiben – schaffst du es?

Die Klassen 10a und 10c haben in diesem Jahr erfolgreich an der Aktion „klar bleiben. Feiern ohne Alkoholrausch“ teilgenommen.

Dies ist ein Programm zur Prävention des Rauschtrinkens im Jugendalter. Ein Ziel der Aktion ist es auch, Jugendliche anzuregen, ihr eigenes Konsumverhalten zu überdenken.

Die Schüler verpflichteten sich in einem Klassenvertrag 9 Wochen lang auf jede Art von Alkoholkonsum mit Risiko oder unangenehmen Folgen zu verzichten.

Alle zwei Wochen mussten die Schüler in der Rückmeldeliste angeben, ob sie dieses Ziel erreicht haben.

Die Teilnahmebedingungen erlaubten auch einige „Ausrutscher“: Die Klasse blieb im Wettbewerb, wenn mindestens 90% der Schüler es schafften in den vorangegangenen zwei Wochen auf riskanten Alkoholkonsum zu verzichten. In einer Woche durften es sogar noch mehr Schüler sein, die nicht „klar blieben“.

Klassen 10a und 10c haben es geschafft, diese Wettbewerbsbedingungen zu erfüllen. Beide Klassen wurden als Gewinnerklasse ausgelost und erhielten je 100 € für eine gemeinsame Klassenaktivität.

Wir haben es geschafft!

Es bleibt zu hoffen, dass neben diesem Preis auch die Erfahrungen, die jeder einzelne Schüler bei „Klar bleiben“ gemacht hat, ein Gewinn für ihn sind.

Vielleicht ist die Aktion auch ein Anstoß für andere, den Konsum von Alkohol kritisch zu hinterfragen.

Sandra Distler

Forschen in den Fächern Bio, Physik und IT

Auch im 4. Jahr „Forschen in Natur und Technik“ ist das Interesse seitens der Schüler sehr groß.

Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr die Exkursionen der Forscher der fünften Klassen zur Firma Diehl. Dort konnten die Kinder mit Hilfe der Azubis „Pollino“ (eine an Händen und Füßen blinkende Figur) bauen. Dazu durften sie selbst löten, Widerstände einbauen sowie an „echten“ großen Maschinen bohren und feilen.

Forschen bei Diehl
Forschen bei Diehl2
Forschen bei Diehl3

Forschen im Fach Bio (5. und 6. Jahrgangsstufe)

Neben den grundlegenden Themen, wie dem Ablauf von wissenschaftlichen Experimenten und der Sicherheit beim Experimentieren, konnten wieder einige eigene Ideen der SchülerInnen und Lehrkräfte umgesetzt werden:

  • In Teams wurden zu eigenen Fragen aus dem Bereich der Pflanzenkeimung selbstständig Experimente entwickelt und durchgeführt. So wollten die Schüler z. B. wissen, auf welchem Untergrund Kresse am besten keimt oder welche Gießflüssigkeiten für die jungen Pflänzchen verträglich sind.
  • Die Forscher der Klasse 5a veranstalteten einen „Haustiertag“, an dem sich die SchülerInnen gegenseitig über ihre Haustiere und deren artgerechte Haltung informierten und Kaninchen, Schildkröte und Meerschweinchen mitbrachten.
  • Ebenfalls auf Wunsch der SchülerInnen wurden verschiedene „Glibber-Slime“ Rezepte verglichen und getestet.
  • Unsere Forscher haben in den vergangenen Jahren herausgefunden, dass Blaukrautsaft ein guter Indikator ist, da er jeweils unterschiedliche Farben bekommt. Diese Forschungsergebnisse wurden nun weiterentwickelt und mit Säuren und Laugen kreative Bilder auf in Blaukrautsaft getauchtes Papier gemalt bzw. Eier gefärbt.
  • Einige fachgemäße Arbeitsweisen wie mikroskopieren, Pflanzen und Tiere bestimmen, Umgang mit dem Gasbrenner usw. wurden geübt.
  • Die Forscher der 6. Klasse befassten sich mit weiteren chemischen Untersuchungsmethoden. So lernten sie, wie man Stoffe unterscheiden kann und wie man Stoffgemische (z. B. Farben) trennen kann.
    Dabei kam es auf sauberes Arbeiten in einer bestimmten Reihenfolge an.
  • Eine weitere Aufgabe bestand darin, Pflanzenwirkstoffe in eine Salbe einzuarbeiten.

Sandra Distler und Barbara Ratke

 

Forschen im Fach Physik (5. Jahrgangsstufe)

Die Physiker unter den Forschern haben sich mit allerlei Fragen rund um das Thema Wasser beschäftigt:

  • Was passiert, wenn man ein mit schwarzem Filz- / Folienstift oder Edding oder Fineliner bemaltes Filterpapier in Wasser taucht?
    Kann man damit Bilder malen?
  • Wie schnell löst sich ein Stück Zucker in Wasser auf?
  • Wie viel Zucker kann man überhaupt in Wasser auflösen?
  • Wie reagiert Wasser mit verschiedenen Stoffen?
  • Hat bei all diesen Experimenten die Wassertemperatur eine Bedeutung?
  • Wie kriegt man einen „Berg“ Wasser?
  • Welche Brückenformen gibt es?
  • Welche selbstgebaute Brücke ist am stabilsten?

Der Höhepunkt aber ist das Herstellen von Badepralinen in der Vorweihnachtszeit bzw. von Handcreme zu Ostern, die als kleine Geschenke sicherlich die Mamas und Omas erfreut haben.

Jana Meyer

Forschen im Fach Informationstechnologie (6. Jahrgangsstufe)

Im Fachbereich IT beginnen die Schülerinnen und Schüler in der 6. Jahrgangsstufe mit dem „Forschen“. Den Anfang machten in diesem Schuljahr die Mädchen und Jungen der Klasse 6b, die den Unterricht im ersten Halbjahr besuchten.

Wirklich alle kamen jede Stunde begeistert und motiviert an, um gleich mal wieder „loszuforschen“ und viel Neues zu entdecken und auszuprobieren. Beim Arbeiten am PC lernten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Programme kennen, mit denen sie experimentieren durften. Alle Beteiligten wurden im Umgang mit den zahlreichen Funktionen immer sicherer und es entstanden zahlreiche kreative Ergebnisse. Auch der Wunsch, das Schreiben auf der Tastatur komplett zu erlernen, kam auf, wozu die Zeit allerdings wirklich nicht ausreicht, und wir deshalb nur ein paar Griffwege erarbeiten konnten.

Auch in den Bereich „Technisches Zeichnen“ haben wir ein bisschen hineingeschnuppert, wo es am Anfang vor allem um das Skizzieren ging. Es wurden z. B. Strecken verdoppelt oder halbiert, parallele Linien ergänzt oder vorgegebene Fliesenmuster „verlegt“. Danach wurden einfache Zeichnungen sowohl mit der Hand als auch mit dem PC (CAD) erstellt. Dabei stand immer auch das genaue und saubere Arbeiten im Mittelpunkt, um möglichst realitätsnahes Arbeiten zu simulieren.

Die Klasse 6b wurde im Halbjahr dann durch die Forscher der Klasse 6a abgelöst, die mit der gleichen Begeisterung bei der Sache waren wie ihre Vorgänger.

Anja Schubert

 

Fotoausstellung New York

#meinvisuellestagebuch

Was uns Fotos erzählen

In Zeiten von Instagram, Snapshot und Co. eine Ausstellung von Schwarzweißbildern von New York in den 70er Jahren besuchen?

Mit einer 9.Klasse?

Es hat sich gelohnt. Der Blick der SchülerInnen der Klasse 9b – und mein eigener auch – war am Ende der 90minütigen Darbietung der Museumspädagogin um einiges geschärft, Details und verschiedene Blickwinkel auf den Fotografien viel klarer ersichtlich.

Nach einer etwas trockenen theoretischen Einführung über die Bilder von Jürgen Becker (Jahrgang 1932) war praktische Arbeit angesagt. In Gruppen sollten sich die SchülerInnen ein Bild aussuchen und es live rekonstruieren. Dann wurde  die Szene fotografiert und mit dem Original verglichen. Dabei entwickelten einige TeilnehmerInnen sehr kreative Ideen.

Den Abschluss bildete eine Vorführung der Darstellungen der einzelnen Gruppen, was allen Teilnehmern sichtlich Spaß machte.

Lernorte außerhalb der Schule sind ein wichtiger Teil pädagogischen Wirkens und bleiben den SchülerInnen lange Zeit positiv in Erinnerung.

Helga Bock

Lesewettbewerb im Fach Englisch

Simply the best

3. Englisch-Lesewettbewerb an der JSR

Durch gutes Vorlesen glänzen und das Publikum fesseln? Na klar, das kennt man aus vielen Lesewettbewerben, meistens im Zusammenhang mit dem Deutschunterricht. Aber in Englisch?? Da geht das natürlich auch! Das bewiesen die besten der besten VorleserInnen an unserer Schule auch 2018 ohne jeden Zweifel.

In diesem Schuljahr fand nämlich schon zum dritten Mal der englische Lesewettbewerb für die 7. Jahrgangsstufe statt. Dabei messen sich die drei KlassensiegerInnen aus allen 7. Klassen und versuchen zuerst einen selbst gewählten englischen Text und anschließend einen ihnen noch fremden Text, ebenfalls in englischer Sprache, so richtig, flüssig und lebendig wie möglich vorzulesen.

Aus den vier 7. Klassen traten dieses Mal also insgesamt 12 mutige LeserInnen gegeneinander an, die bereits die Klassenrunden für sich entschieden hatten. Die besten fünf erreichten die zweite Runde und die allerbesten drei erhielten schließlich besonders tolle Preise. Einen Preis und eine Urkunde gab es jedoch für alle TeilnehmerInnen, denn schließlich waren sie ja bereits Gewinner und simply the best.

Deswegen hatte es die Jury, bestehend aus den Englischlehrerinnen/lehrern der 7. Klassen und der gebürtigen Britin Ruth Bär, die uns jedes Jahr wieder tatkräftig unterstützt, auch wirklich nicht einfach. Die Entscheidungen fielen schwer und sehr knapp aus. Dritte wurde Julia Mutter, den zweiten Platz ergatterte Marco Lippert und Siegerin des Wettbewerbs war Francine Pham. Sie alle erweckten in der Finalrunde King Arthur für das Publikum, nämlich ihre Klassenkameradinnen/Kameraden,  wieder zum Leben.

Man darf gespannt sein, welche Figur aus der englischen Literatur im nächsten Schuljahr dank der tollen Leistung unserer besten VorleserInnen durch die Bücherei geistert.

Marita Morgott

The Big Challenge

Good News bei The Big Challenge:

JSR is back!

Nachdem die Teilnehmerzahlen beim Englischwettbewerb The Big Challenge im letzten Jahr sehr zurückgegangen waren, sind wir dieses Mal mit insgesamt 179 SchülerInnen wieder stärker vertreten und steigern somit unsere Chancen, einen der großen Hauptpreise abzuräumen.

Der bundesweit durchgeführte Englischwettbewerb findet überall gleichzeitig an einem bestimmten Tag im Mai statt. Dann können alle SchülerInnen, die Lust haben, einen 45-minütigen Multiple-Choice-Test absolvieren, der sowohl Leseverständnis als auch Grammatik und Vokabeln sowie Textproduktion und Landeskunde abprüft. Es wird nach Jahrgangsstufen gestaffelt, sodass jeder eine echte Chance hat, sein Können unter Beweis zu stellen. Und das Tolle ist: Noten gibt es keine! 🙂

Stattdessen gibt es jede Menge toller Preise und JEDER, der mitmacht, erhält einen! Zusätzlich kann man Extrapreise gewinnen, wenn man auf der Internetseite www.thebigchallenge.com einen Account eröffnet, seine Ergebnisse jedes Jahr abspeichert und sich im Vergleich zu der eigenen Leistung im letzten Test verbessert. Man muss also kein Englisch-Ass sein, um mitzumachen. Darüber hinaus bietet die Seite viele spannende Informationen und lustige Übungen. Sogar fünf kostenlose Apps mit Spielen und Neuigkeiten kann man sich aufs Smartphone laden oder auch direkt am PC ausprobieren. Oder man setzt sich im eigenen Profilbild einen netten Hut auf und teilt es mit Freunden über Facebook oder Instagram. Das große kostenlose Angebot kann natürlich auch genutzt werden, wenn man nicht vorhat, am Wettbewerb teilzunehmen, sondern einfach nur um die eigenen Kenntnisse in der Fremdsprache zu trainieren. So macht Englischüben Spaß!

Dank des Fördervereins sind auch die Startgebühren kein Hindernis. Denn auch in diesem Jahr bekamen die TeilnehmerInnen finanzielle Unterstützung und es blieb für die SchülerInnen trotz Gebührenerhöhung bei den üblichen 2,00 Euro. Noch einmal ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!

Die Preise reichen von Fidget Cubes und Powerbanks über englische Schülerkalender bis hin zu Dusch-Lautsprechern, Bluetooth-Kopfhörern u. ä. Pokale, Medaillen und T-Shirts sind auch dabei und coole Poster mit Motiven aus englischsprachigen Ländern sowie Urkunden gibt es ohnehin für jede Teilnehmerin/jeden Teilnehmer. Also haltet euch ran, übt fleißig und macht (auch) im kommenden Schuljahr (wieder) mit. IHR KÖNNT NUR GEWINNEN! Es freuen sich auf eure Teilnahme …

Marita Morgott

(Big Challenge Koordinatorin)

und die gesamte Fachschaft Englisch

 

Marita Morgott

Kartoffeln für die Garten-AG

Nachhaltiges Kartoffelessen

Die Woche vom 16.-20 Oktober war offiziell die „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“.

Passend dazu konnte die Garten-AG die Kartoffeln, die die Schüler der Forscherklasse im Frühsommer in die Erde steckten, ernten und verwerten. Aus Sahne und Kräutern, die wir natürlich frisch im Schulgarten ernteten „schüttelten“ wir unsere eigenen Kräuterbutterkreationen. Auch vorher skeptische Mitglieder der Garten-AG fanden unser Essen sehr lecker.

Kartoffelernte1
Kartoffelernte2
Kräuterernte
Schütteln für die Kräuterbutter

Und was hat das Ganze nun mit Nachhaltigkeit zu tun?

Regionale Produkte sparen Rohstoffe, da Transportwege und Verpackung wegfallen. Frische Produkte sind nicht nur leckerer, sondern auch gesünder, da Vitamine noch nicht abgebaut wurden. Gemeinsames Arbeiten im Garten an der frischen Luft und anschließendes gemeinsames Essen bereitet Freude und auch das trägt zu einem gesunden Leben bei!

Sandra Distler

 

Kreisfinale im Fußball

Nicht verloren und dennoch nichts gewonnen!

Das in Lauf ausgetragene Kreisfinale der Wettkampfklasse II (bis Jahrgang 2002 und jünger) im Fußball verlief für die JSR mehr als unglücklich. Obwohl man kein Spiel verlor und zahlreiche Chancen hatte, reichte es am Ende nicht, um in die nächste Runde einzuziehen. 

Im Turniermodus „Jeder gegen Jeden“ waren bei vier Mannschaften drei Spiele zu absolvieren. 

Im ersten Spiel gegen die OSR Lauf spielten wir 2:2. Zwar ging man durch einen tollen Schuss in den Winkel durch Tim Riedel mit 1:0 in Führung, einige Unaufmerksamkeiten und Nachlässigkeit im Zweikampf zu Beginn der zweiten Halbzeit führten jedoch dazu, dass man gar mit 1:2 ins Hintertreffen geriet. Max Liedel gelang kurz vor dem Ende der Spielzeit der erlösende Treffer zum Ausgleich. Ein glückliches, wenngleich nicht unverdientes Unentschieden. 

Gegen das Gymnasium Lauf spielte man bei mittlerweile sommerlichen Temperaturen eine sehr souveräne Begegnung, die man nach Treffern von Patrick Günther und abermals Max Liedel mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Dieser Sieg hatte zur Folge, dass das Spiel gegen die Realschule Röthenbach so etwas wie ein Finale um den Einzug in die nächste Runde des LASPO Schulwettbewerbs bedeutete. 

Doch im finalen Spiel des Turniers wollte trotz der aussichtsreichen Einschussgelegenheiten für die JSR einfach kein Tor fallen. Der Realschule aus Röthenbach genügte dieses Ergebnis, um den Landkreis Nürnberger Land als Kreissieger in der nächsten Runde zu vertreten. 

Teilnehmende Spieler: 

Noah Schwarz (8b), Bastian Strebel (8b), Max Liedel (9b), Lukas Zigli (9b), Patrick Günther (9b), Tim Riedel (9b), Enrique Georgi (9b), Felix Knobloch (9d), Florian Scharrer (10b), Julian Pickel (10b), Lukas Holzinger (10b), Marco Schreimel (10c). 

Matthias Mayer

Stadt ohne Sinti

Gedenken an die Herbrucker Sinti Familien, die 1943 nach Auschwitz deportiert wurden.

Schülerinnen und Schüler aus unserer Schule beteiligten sich am 8. März 2018 an der Gedenkfeier, die der Verein Dokumentationsstätte für die Stadt Hersbruck und ihre Bürger auf dem Oberen Markt ausrichtete.

Gedenken vor dem Emil – Held – Haus

„Stadt ohne Sinti“ weiterlesen

Straßenfluchten im Kunstunterricht

Straßenfluchten – real und utopisch

Klassen 8c/d – Zweig IIIb mit Kunst als Hauptfach

Die Schüler/innen konstruierten Straßenschluchten in der Zentralperspektive. Bei einigen der Zeichnungen vermischte sich die Realität mit dem Entwurf einer fantastischen und wirklichkeitsfernen Idee – Utopien eben; Gartenzwerge inklusive.

Leon Ertel, 8d
Jannik Georgi, 8d
Cosima Pfersdorf, 8d