Wenig Spannung, viele Tore – Einmal Regionalentscheid!

 

Die Handball-Kreisentscheide der Jahrgänge 2006-2009 (Jungen 2) und 2010 und jünger (Jungen 4) fand in der Dreifachturnhalle Hersbruck statt und boten in bei den Spielen viele Tore, aber wenig Spannung. Nur einmal ging das Spiel zugunsten der Realschule aus.

Im Spiel der Jungen 2 traf das ersatzgeschwächte Realschulteam auf das hochklassig besetzte Christoph-Jacob-Treu Gymnasium Lauf und unterlag deutlich mit 15:41. Obwohl sich das Realschulteam in der zweiten Hälfte steigern konnte und das Ergebnis etwas ansehnlicher gestaltete, war der Sieg des Laufer Teams zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Das CJT Gymnasium qualifizierte sich damit als Kreissieger für die nächste Runde.

Besser machte es das jüngere Team der Realschule, das mit einem klaren 21:10-Sieg gegen das PPG Hersbruck das Ticket für den Regionalentscheid löste. Ege Yakar im Tor wehrte zuverlässig die Bälle ab und Alexander John, Anton Wagner und Fynn Gumbmann ließen immer wieder ihre Handballerfahrung aufblitzen und sorgten für Torerfolge.

Beim Regionalentscheid in Erlangen wartete mit dem Gymnasium Spardorf jedoch ein zu starker Gegner auf die Mannschaft der JSR. Mit 23:13 zog man zwar deutlich den Kürzeren, aber in vielen Phasen des Spiels konnte die Realschule zeigen, dass sie durchaus auf Augenhöhe mitspielen kann. Insbesondere Alexander John gelang einige Male ein wurfgewaltiger und erfolgreicher Durchbruch. Auch Nicht-Handballer wie Ferdinand Scharrer, Fabian Jonek, Elias Woidich und Emil Nath unterstützten das Team und brachten sich spielerisch sowie kämpferisch gut in die Mannschaft ein.

Gardasee

Abschlussfahrt der 10b

Gardasee – 19.09.22 – 23.09.22

Die Fahrt zum Gardasee dauerte ganze 12,5 Stunden, aber sie verging wie im Flug, da viel Aufregendes passierte: Vor uns brannte ein Auto auf der Autobahn, ein Lieferwagen rutschte in einen Abhang (blieb jedoch glücklicherweise in den Bäumen hängen) und während einer Pause wurde vergessen, die Kofferklappe zu schließen, wodurch die Koffer beinahe auf die Autobahn geflogen wären. Zum Glück sorgte unser Busfahrer für gute Laune und viel Humor.

Endlich angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und erkundeten den südlichen Gardasee-Ort Peschiera. Am nächsten Morgen beeilten wir uns, um das Schiff nach Malcesine zu erreichen, aber trotzdem verpassten wir es. Mit einem anderen Schiff und einigen Umwegen kamen wir jedoch doch noch in Malcesine an und erkundeten die kleine Stadt zu Fuß. Später fuhren wir in einer überfüllten Gondel auf den Monte Baldo, wo der Ausblick atemberaubend schön war.

Am Mittwoch stand Venedig auf dem Programm. Wir fuhren zuerst mit dem Bus und dann mit dem Boot direkt zum Markusplatz. Nach einer langen, aber interessanten Führung durch Venedig durften wir den restlichen Tag auf eigene Faust in der schönen Lagunenstadt verbringen.

An unserem vorletzten Tag besuchten wir den Freizeitpark Gardaland, was ein schöner Abschluss war. In kleinen Gruppen liefen wir den ganzen Tag herum und probierten coole Achterbahnen aus.

Am Freitag hieß es dann Abschied nehmen und wir traten um 8 Uhr morgens die Rückreise an. Zusammenfassend war es für uns eine sehr schöne und unvergessliche Abschlussfahrt, auch wenn es, wie auch beim Abendessen in der Unterkunft, gerne etwas mehr hätte sein dürfen. 😊

 Leni und Lea, 10b

 

Trail-Tipps von der Meisterin

Sie ist seit Jahren die seit Jahren schnellste Deutsche Mountainbike-Enduro Fahrerin:  Raphaela Richter war Gast bei der Mountainbike-AG der Johannes-Scharrer-Realschule. Zusammen mit den Schülern*innen der Gruppe war der Rad- Profi auf den Trails rund um Hersbruck unterwegs und gab Einblicke in ein Leben, das sich fast ausschließlich um das MTB dreht. Von der amtierenden deutschen Meisterin, die sich seit Oktober auch Vize- Weltmeisterin im Team nennen darf, gab es für die jungen Biker*innen auf der Tour zahlreiche Tipps zur richtigen Linienwahl, Geschwindigkeit aber auch zur Sicherheit auf dem Fahrrad. Die Mountainbike-AG der Realschule findet im Rahmen des differenzierten Sportunterrichts einmal wöchentlich statt. Dabei gehen die Schüler*innen ihrem Hobby und ihrer Leidenschaft im Unterricht nach. Geschicklichkeit, Ausdauer, Sicherheit, kleine Reparaturarbeiten sowie das Umweltbewusstsein sind dabei wesentliche Inhalte des Unterrichts.

„Drei- Zwei- Eins- rauf auf den Burgberg!“

Das diesjährige MTB- Bezirksfinale fand zum ersten Mal in Hilpoltstein statt und mit Paul Schölzel, Kilian Weider (beide 8d), Moritz Haas sowie Leo Kürbel (beide 7a) war die JSR mit einem Team vertreten und belegte einen guten 6. Platz. 

In gewohnter Manier musste zunächst ein Geschicklichkeit- Parcours mit fünf Stationen absolviert werden.  Jeder gemachte Fehler bei den Übungen aus „Auf-der-Stelle-Stehen“, „Slalom- Fahren“ oder „Balancieren“ wurde mit einer Strafzeit von acht Sekunden für den Fahrer belegt. Hierbei zählte die JSR zu den Besten der teilnehmenden Schulen. 

Das anschließende Cross- Country Rennen auf dem anspruchsvollen Parcours hatte es aber in sich. Direkt vom Start weg ging es den steilen Burgberg hinauf, den es in der Wettkampfklasse III (2007 und jünger), in jeder der drei Runden zu überwinden galt. Schweißtreibend und abwechslungsreich ging es auf schmalen Waldpfaden und Schotterwegen zu Sache. Abkühlung brachte der während des Rennens einsetzten Platzregen, der die Bedingungen jedoch erschwerte. Die Endzeiten der besten drei Fahrer eines Teams wurden am Ende in der Wertung zu einer Gesamtzeit zusammengefasst. Die schnellte Schule Mittelfrankens in dieser Altersklasse war in diesem Jahr die Realschule Höchstadt, die sich damit für das diesjährige Landesfinale in Rappershausen qualifiziert hat. 

Ein ganz besonderer Dank gilt Frau Weider, die uns dieses Jahr mit einem Fahrdienst und auch vor Ort unterstützte. 

 

MTB- AG der JSR schraubt in der RadsportZentrale

Zur Abwechslung war die MTB- AG der JSR mal nicht auf den Trails unterwegs sondern war bei Philipp in der Radsportzentrale Hersbruck zu Gast, wo er den Nachwuchsradlern der JSR einen kleinen Einblick in seine tägliche Arbeit bot und viele „Schraubertipps“ an die Schüler weitergab. 

„Das ist aber ganz schön krumm?“, sagte einer der Jungs mit dem Blick auf sein Schaltauge. Mit dem Schaltauge ist das Schaltwerk am Fahrradrahmen befestigt. Ist dies erstmal verbogen, dann kann die Schaltung nicht mehr richtig funktionieren und es rattert beim Schalten. Das [Verbiegen] geht ganz schnell. Einmal das Fahrrad auf die falsche Seite gelegt oder mit der Schaltung am Stein hängengeblieben, dann ist es schon passiert. Bevor man nun die Schaltung selbst wieder einstellt muss man zunächst das Schaltauge überprüfen und eventuell korrigieren – d.h. zurechtbiegen. Also drückte er Leo ein Richtwerkzeug, den Schaltaugausrichter, in die Hand und lies ihn zunächst sein Schaltauge überprüfen und anschließend auch richten. Rasch wurde noch die aufgerissene Zughülle gekürzt und ein neuer Schaltzug eingezogen. Erst dann ging es für Leo an das Einstellen selbst, indem die Schrauben am Schaltwerk angepasst und die Zugspannung am Schalthebel eingestellt wurde.  

Dann war da ja noch ein Achter im Laufrad. Schnell wurde das quietschende Laufrad ausgebaut und in einen Zentrierständer gelegt. Das Quietschen sollte eigentlich nicht sein, da muss nachher noch etwas Fett drauf, meinte Philipp dazu. Nach kurzer Einweisung am Zentrierständer drückte er Mia den Speichenspanner in die Hand, die das Laufrad nun bearbeitete, bis es wieder rund lief. 

Den Schülern wurde dabei klar, dass zum Schrauben zwar durchaus etwas Erfahrung notwendig ist, gleichwohl aber kein Hexenwerk ist. Gerade einfachen Handgriffe, wie Reifen wechseln oder Schaltung etwas nachstellen sollte jeder Biker draufhaben. Da half es ungemein, dass die MTB-AG die professionelle Unterstützung der Radsportzentrale erhalten hat und auch selbst Hand angelegt hat. Vielen Dank hierfür. 

 

Mittendurch, wie ein Nashorn!

– Rugby- Training an der JSR –

„Das Nashorn kennt nur einen Weg und der ist geradeaus. Immer mitten durch, egal was sich ihm in den Weg stellt.“ Das war die Ansage von Alexander Michel als er die Schüler mit dem Ball unter dem Arm in die Crashpads zur Offensivaktion schickte. Crashpads sind Treffer- oder besser gesagt Rammpolster, die von den Trainern gehalten werden und in die man mit der Schulter und dem angewinkelten Arm „reinknallt“. So wird im Training eine Offensivaktion simuliert, durch die man beim Rugby wichtige Spielmeter gewinnen muss, um den Ball in die Endzone des Gegners abzulegen, um Punkte zu erzielen.

„Es macht unglaublich viel Spaß zu tackeln“- war die Meinung der Schüler, die ihre wahre Freude dabei hatten, nicht nur den Trainer sondern auch ihren Sportlehrer zu crashen.

Da nur der Spieler mit dem Ball attackiert werden darf, ist es enorm wichtig zu passen, sodass man ein Tackling gegen sich verhindert. Wie das geht zeigte der Trainer zusammen mit seiner Spielerin Dani in vielen kleinen Wurf- und Laufspielchen. Denn mit einem Tackling wird versucht, eben den balltragenden Spieler so zu packen und aufzuhalten, dass er den Rugbyball nicht näher an die Endzone bringen kann. Trainiert wird diese mächtige Devensiv- Aktion mit einem Dummy, den die Schüler mit viel Wucht zu Boden knallten.

Alexander Michel, Trainer der neuen Rugby-Abteilung des FC Hersbruck, gab den Schülern einen Einblick in seine Sportart, die in Deutschland eher als Randsportart gilt. Seine Leidenschaft ist ihm jederzeit anzumerken, was sich sofort auf die Schüler übertrug, die äußerst motiviert bei der Sache waren. Immer wieder stellt Alexander Michel  und Dani heraus, dass es beim Rugby jedoch nicht nur um Kraft, Wucht und schon gar nicht ums Raufen geht, sondern insbesondere die Teamfähigkeit und Fairness von herausragender Bedeutung sind.

Schüler, die Gefallen an der Sportart gefunden haben, wurden am Ende der Sportstunde von Alexander Michel zum Training eingeladen.

Ein herzlicher Dank geht an Alexander Michel und Dani für die tollen Eindrücke und Erfahrungen, die wir mit dieser interessanten Sportart machen durften.

 

               

Aktion StadtRadeln

Wir, die Johannes- Scharrer- Realschule nehmen in diesem Jahr vom 4. Juli bis zum 24. Juli an der Aktion STADTRADELN im Nürnberger Land für die Stadt Hersbruck teil. 

Es handelt sich dabei um eine Aktion, bei der jeder geradelte Kilometer im Aktionszeitraum online eingetragen wird und auf das Konto der Johannes- Scharrer- Realschule und somit der Stadt Hersbruck geht. Es ist dabei egal, ob es der tägliche Fahrweg zur Schule, das sportliche Mountainbiken in der Freizeit oder der Radausflug mit der Familie ist- jeder geradelte Kilometer zählt, auch mit dem E-Bike. 

Am Ende des dreiwöchigen Zeitraums werden die fleißigsten Radelteams im Nürnberger Land geehrt – also sammelt kräftig Kilometer, tut etwas für eure Gesundheit, habt Spaß beim Treten und radelt euer Team weit nach vorne!

LehrerTeam vs. KlassenTeams

Alle zusammen sind wir das Team Johannes- Scharrer- Realschule.

Allerdings wurden für jede Klasse und auch für die Lehrer eigene Unter-Teams angelegt. So könnt ihr als Klasse gegen die anderen Klassen bzw. Lehrer antreten.

Über den folgenden Link gelangt ihr direkt zur Anmeldung.

https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=1&team_preselect=25537

Viel Spaß beim Radeln

Skifahrer der JSR messen sich am Tegernsee

Bereits zum zweiten Mal hat die Johannes- Scharrer- Realschule am Bezirksfinale der Schulvergleichswettkämpfe in Ski Alpin am Tegernsee (Sonnbichl) teilgenommen.
Die JSR war dabei mit zwei Mannschaften vertreten:

Mädchen Wettkampfklasse (WKK) III
– Greta Zimmermann 8d
– Lea Berger 8c
– Böhm Julia 8c

Jungen WKK III
– Johannes Scheiderer 9a
– Bastian Kolb 9b
– Jonas Oberndorfer 9c

Auf anspruchsvoller Piste wurde der Riesenslalom- Wettbewerb in zwei Durchgängen ausgetragen, wobei die beiden Zeiten der drei schnellsten Fahrer einer Schule je WKK addiert wurden.

Unterstützung erhielt die JSR wieder von Wolfgang Scheiderer, der aufgrund seiner langjährige Erfahrung als Skirennläufer den Schülern zahlreiche Tipps geben konnte. Am Ende erreichten wir einen äußerst achtbaren 3. Platz der Mädchen und einen 4. Platz der Jungs.
Hervorzuheben ist noch die Leistung von Johannes Scheiderer, der in den beiden Durchgängen die dritt- und zweitschnellste Zeit aller Teilnehmer fuhr.

Sieger war, wie auch im vergangen Jahr, das Christoph-Jakob-Treu Gymnasium Lauf in allen Wettkampfklassen.

 

Bei `ner 5 fahr ich das nicht mehr!“

Selbsteinschätzung und Risikobeurteilung spielen in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. „Was kann ich mir noch zutrauen?“,  „Wo sind die Gefahren?“ und „Wo ist das Risiko zu groß?“

Diese Fragen gilt es auch, beim Mountainbiken zu beantworten. 

Beim „Check Your Risk“ – MTB- Tag an der JSR war Christian Strasser, ein MTB- Guide von der Jugendgruppe des Deutschen Alpenvereins, zu Gast, der eben diese Gefahrenbeurteilung mit den Schülern thematisierte. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die AOK Hersbruck und Herrn Adelmann. 

Doch zunächst war auf dem Schulgelände Geschicklichkeit und Fahrradbeherrschung in verschiedenen Spielformen gefragt. Die Schüler balancierten, fuhren am Hinterrad, hüpften oder gestalteten unterschiedliche Formationen in der Gruppe. 

Nachmittags ging es dann ins Gelände und auf den Arzberg. 

Die Schüler sollten nun im Trail Gefahren entdecken, diese mit ihren persönlichen Fähigkeiten abgleichen und immer wieder Entscheidung treffen, ob für sie gewisse Stellen fahrbar sind oder nicht. Die Einschätzung erfolgte auf einer subjektiven Skala von eins bis fünf, wobei die Gefahrenstelle mit einer Eins und Zwei gut fahrbar ist, eine Fünf als nicht mehr fahrbar gilt. 

Wird eine Stelle mit einer Drei oder schwachen Vier bewertet, dann wurde „gespottet“. Wie beim Boulder wird dabei ein anderer Schüler an der Gefahrenstelle positioniert, um als Sicherheitsstellung zu fungieren. 

Dank des intensiven MTB- Tages sind die Schüler der AG im Umgang mit Ihren Bikes sicherer geworden und für Gefahrenstellen sensibilisiert worden. Ein besonderer Dank gilt Herrn Adelmann von der AOK und dem Guide Herrn Christian Strasser. 

Mountainbiker der JSR erneut auf dem Treppchen

Beim MTB Regionalentscheid, dem traditionellen Cat-Hill- Race in Sulzbach- Rosenberg, war die JSR in diesem Jahr gleich mit drei Mannschaften vertreten. Insbesondere die „jungen Wilden“, Wettkampfklasse IV ((WKK) Jahrgang 2007 und jünger), glänzten mit einem tollen Ergebnis und erzielten den dritten Platz. Der Platz auf dem Treppchen berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme am Landesfinale in Rappershausen am 05.07., wo sich die Radsportelite der bayerischen Schulen gegenüber steht. „Mountainbiker der JSR erneut auf dem Treppchen“ weiterlesen

Die MTB – AG der Realschule startet in die zweite Runde!

Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen wurden die Räder wieder aus dem Keller geholt.

Beim ersten Treffen kümmerten wir uns  zunächst um die Pannensicherheit und die Grundeinstellungen der Räder. Es wurden Laufräder ein- und ausgebaut, Reifen geflickt, verschiedenste Grundeinstellungen an den MTBs vorgenommen und zahlreiche Fragen rund um das Thema Reifen besprochen.

Unterstützt wurde das Treffen von Herrn Ralph Schmidt und dem  PPG, die uns mit ihrer Bike-Box, einem Schrauberschuppen auf dem Schulgelände des Gymnasiums, einen perfekten Rahmen für die Aktion geboten haben.  Somit war genügend Werkzeug vorhanden und jeder Schüler konnte an seinem Rad selbst Hand anlegen.

Skifahrer der JSR fahren zu Silber beim Bezirksfinale

Die Skifahrer der Johannes-Scharrer-Realschule Linn Gresser (9c), Jonas Hegel (9b) und Johannes Scheiderer (8b) nahmen am diesjährigen Schulvergleichswettkampf in Ski Alpin teil.

Austragungsort war der Sonnbichl, ein Skitrainingszentrum mit besten Blick auf den Tegernsee und Trainingshang von Weltcup-Fahrerin Viktoria Rebensburg.

Bei besten Wetter wurde der Riesenslalom Wettbewerb in zwei Durchgängen ausgetragen. Die Zeiten der drei Schulschnellsten wurden dabei addiert und gingen in die Gesamtwertung ein. Da die JSR aber nur mit drei Schülern angetreten war, mussten alle Fahrer ihren Lauf erfolgreich absolvieren, um nicht disqualifiziert zu werden und das war keine Selbstverständlichkeit auf dem steilen und durchaus anspruchsvollen Parcours.

Am Ende waren nur die Schüler des Christof-Jakob-Treu Gymnasiums Lauf schneller als die Rennläufer der JSR und man beendete das Rennen mit einem erfolgreichen zweiten Platz.

Ein besonderer Dank gilt Wolfgang Scheiderer, der uns vor Ort mit seiner langjährigen Erfahrung als Skirennfahrer und zahlreichen Tipps unterstützte.