Grüße aus dem Schwarzwald

 Abschlussfahrt der 10D

Unsere Abschlussfahrt in den Schwarzwald startete am 18.09.2023 um 8:15 Uhr am Plärrer. Gut gelaunt und voller Vorfreude machten sich 22 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Frau Probst, Herrn Feldmann und dessen Hund „Frau Holle“ auf den Weg nach Todtnau (ca. 30 km südöstlich von Freiburg). Der ausgelassenen Stimmung im Bus während der sechsstündigen Hinfahrt tat auch der fast dauerhaft anhaltende Regen keinen Abbruch.

Nachdem wir am frühen Nachmittag am Zielort angekommen waren, legten wir zunächst einen kurzen Stopp bei einem Supermarkt ein, um uns erst einmal mit Lebensmitteln einzudecken, denn das Frühstück für die nächsten vier Tage durften wir als Selbstversorger in Eigenregie zubereiten. Im Anschluss folgte eine abenteuerliche Auffahrt über sehr enge Serpentinen in das auf 1.000 m Höhe gelegene Feriendorf. Hier oben hatte man abseits jeglicher „Zivilisation“ einen tollen Ausblick über Todtnau und das umliegende Mittelgebirge des Schwarzwaldes. Nun durften wir unser Domizil für die nächsten vier Nächte beziehen. Unsere Doppelhaushälften, in denen wir zu viert, fünft oder sechst wohnten, waren für die geplante Selbstversorgung unter anderem auch mit einer Küchenzeile ausgestattet.

 

Die Wettermacherin und Namensvetterin von Herrn Feldmanns Hund „Frau Holle“ meinte es sehr gut mit uns, denn während wir unsere Häuser bezogen, hörte es tatsächlich auf zu regnen, sodass wir uns nach einer kurzen Pause vom Feriendorf aus zu Fuß auf den Weg zu Baden-Württembergs höchstem Naturwasserfall, dem „Todtnauer Wasserfall“, machen konnten. Nach der insgesamt zweistündigen Wanderung trafen wir uns am Abend mehr oder weniger erschöpft zum gemeinsamen Essen im Hauptgebäude des Feriendorfs. Wer danach immer noch Power hatte, saß mit seinen Mitbewohnern noch gemütlich bis in den späten Abend zusammen in den Doppelhaushälften.

Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, da eine Fahrt nach Straßburg geplant war. In Straßburg angekommen, holten wir mit dem Bus zunächst unsere Stadtführerin Frau Michel ab und machten eine einstündige Stadtrundfahrt, während derer Frau Michel unseren Bus über sehr enge Straßen bis zum Europaviertel lotste – vorbei an wichtigen Institutionen der Europäischen Union wie etwa dem Europäischen Parlament und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Mit vielen neuen Infos und einer Radkappe weniger im Gepäck (armer Busfahrer) machten wir uns mit unserer Stadtführerin noch zu Fuß auf in Richtung Straßburgs Altstadt. Hier besichtigten wir noch gemeinsam das imposante Münster von außen und Frau Michel erklärte uns die Bedeutung der vielen Figuren und Ornamente an der Fassade und den Portalen der Cathédrale de Notre Dame de Strasbourg. Danach konnten wir uns in Kleingruppen frei bewegen und die Stadt auf eigene Faust erkunden. Dies war für die ein oder andere Kleingruppe eine echte Herausforderung, da die Verständigung in Straßburgs Geschäften und Restaurants – man spricht hier komischerweise nicht Fränkisch – etwas abenteuerlich war. Mit Händen und Füßen und dem passenden Englischwortschatz klappte es dann aber doch – bei den meisten zumindest :-).

 

  

   

Am Mittwoch stand eine Fahrt nach Freiburg auf dem Plan. Zuerst „wanderten“ wir zum Leidwesen einiger Bewegungsmuffel vom Busparkplatz aus 30 Minuten den Schlossberg hinauf. Wer dort oben immer noch genug Kraft hatte, hatte nun noch die Möglichkeit, 153 Stufen auf den Schlossbergturm zu steigen. Hier musste man allerdings schwindelfrei sein, denn ganz oben wackelte die Konstruktion gewaltig. Die Wagemutigen, die es bis hierhin geschafft hatten, wurden jedoch auf einer Höhe von 463m mit einer beeindruckenden Aussicht über Freiburg bis zu den etwa 40 km entfernten Vogesen belohnt. Der Weg nach unten gelang uns viel schneller als der Aufstieg und so fanden wir uns schließlich in der Innenstadt vor dem Münster von Freiburg wieder. Nach einem eineinhalbstündigen Aufenthalt in der Altstadt fuhren wir schließlich wieder zurück nach Todtnau, um dort noch einen Abstecher zur längsten Rodelbahn Deutschlands, der Hasenhornbahn, zu machen. Hier hatten wir die Möglichkeit, die 2,9 km lange Rodelstrecke hinunterzubrettern. Im Anschluss deckten wir uns nochmals im örtlichen Supermarkt mit Lebensmitteln ein, denn an diesem Abend durften wir in unseren Häusern selbst kochen. In den meisten Häusern gab es übrigens Nudeln mit Tomatensauce.

 

Das Highlight der Woche folgte dann am Donnerstag. Bereits um 7:30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Europa-Park nach Rust. Nachdem wir ein obligatorisches Gruppenfoto vor dem Haupteingang gemacht hatten, durften wir uns in selbst eingeteilten Gruppen auf dem gesamten Gelände frei bewegen und die vielen Fahrgeschäfte wie Silver Star, Blue Fire oder Wodan und viele weitere Attraktionen ausprobieren. Abends kamen wir dann nach einem langen Tag erschöpft zurück ins Feriendorf und verbrachten unseren letzten Abend der Abschlussfahrt mit einem gemeinsamen Essen im Haupthaus und anschließend in Kleingruppen in den Doppelhaushälften.

Am Freitag, dem Tag der Rückreise, mussten wir besonders früh aufstehen, da um 8 Uhr die Zimmerkontrolle anstand. Vorher hieß es, die Häuser wieder möglichst in den Originalzustand zurückzuversetzen, zu putzen und zu packen. Kurz darauf saßen wir dann auch schon wieder im Bus auf dem Weg nach Hause. Pünktlich zur Abfahrt setzte dann übrigens auch wieder der Regen ein, von dem wir während der restlichen Woche – mit Ausnahme von Montag – glücklicherweise komplett verschont wurden. Etwas erschöpft und gezeichnet von der aufregenden Woche kamen wir schließlich um 15 Uhr wieder am Plärrer in Hersbruck an und somit ging unsere Abschlussfahrt – eine für uns alle unvergessliche Woche – zu Ende.

Sabine Probst

 

 

Lieblingsheißgetränk schön verziert

Ein leckerer Kakao oder Cappuccino sieht doch mit Verzierung gleich viel besser aus. Aus Aluminiumblech hat die Klasse 9 e Schablonen hergestellt. Gefragt waren dabei folgende Arbeitstechniken: arbeiten mit der Blechschere, bohren, arbeiten mit der Laubsäge, feilen, schleifen und polieren. Hier einige der Ergebnisse:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressionen vom Tag der Offenen Tür

Am 08.03.2024 fand wieder unser Tag der Offenen Tür statt. Eigentlich dafür gedacht, dass sich Viertklässler und Ihre Eltern vor der Schulanmeldung über unsere Schule und ihre Angebote informieren, bietet der Abend auch Gelegenheit für ein Wiedertreffen mit Ehemaligen.

Fotos: Giulia-Diana Pavel, Simone Riedel (10a)

Möbelstück entwerfen

Die Aufgabe für den mathematischen Teil der Klasse 10 a 1 lautete:

Entwerfe ein Möbelstück und zeichne dieses mit einem CAD-Programm

Dazu sollte zunächst eine Skizze angefertigt werden, die Maße mussten bestimmt werden und anschließend wurden die Einzelteile im CAD-Programm gezeichnet. Aus den Einzelteilen entstand dann im Programm eine Baugruppe. Um das Ergebnis anschaulich präsentieren zu können, sollte das Möbelstück kurz beworben werden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen:

von Elisa Weidinger

 

von Jannik Böheim
von Georg Blos

 

PC-Tisch von Lars Pfülb

Rettet den tropischen Regenwald

 

Am 08.02.2024 machte sich die Klasse 5b zusammen mit Frau Kohl-Czertzick und Frau Reif auf zu einem Abenteuer ins Kinder- und Jugendmuseum nach Nürnberg.

Einen Vormittag durften die Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen hautnah erleben, was der tropische Regenwald alles zu bieten hat. Angefangen vom Basteln einer Halskette aus Kokosnuss, über das Probieren und Riechen von exotischen Lebensmitteln bis hin zu lebenden Tieren.

Gleichzeitig setzte sich die Klasse damit auseinander, warum der Tropische Regenwald und all seine Pflanzen, Tiere und Bewohner ein absolut schützenswerter Raum ist. Außerdem lernten die Jugendlichen, wie auch wir Hunderte von Kilometern entfernt im Alltag dazu beitragen können, dass der Tropische Regenwald erhalten bleibt. Zum Beispiel, in dem wir auf Produkte mit Palmöl verzichten, recyceltes Papier verwenden und unseren Fleischkonsum etwas einschränken. Das alles wiederum kommt auch uns zugute, denn der tropische Regenwald ist ebenso wichtig für das Weltklima und das betrifft uns bekannterweise alle!

Salz und Pfeffer

Die talentierte Kunstklasse 9 e hat im Zeitraum von September bis Oktober an einem Salz- und Pfefferstreuer aus Holz gearbeitet. Dabei wurde die Technik der Fingerzinkung verwendet. Mit Freude können nun alle ihr Werkstück zuhause einsetzen.
Kurze Zusammenfassung von: Marcella, Jenny und Vanessa

 

Eine Reise durch unser Sonnensystem

Inspiriert von Alexander Gerst, dem ersten Deutschen, der 2018 die Funktion des Kommandanten auf der internationalen Raumstation übernehmen durfte, erarbeiteten die Klassen 5a und 5b eine eigene Planetenausstellung. Hierzu bildeten sie Kleingruppen und bekamen einen Planeten unseres Sonnensystems zugelost. Danach sammelten sie gemeinsam Informationen mithilfe von Texten, dem Internet (z.B. auf www.fragfinn.de) und Büchern (z.B. Was ist was?), anschließend erstellten die Schülerinnen und Schüler einen Steckbrief mit Fakten und Besonderheiten zu ihrem Planeten. Zu guter Letzt durften die Gruppen eine Styroporkugel (Planet) farblich passend gestalten und ein Plakat für die Ausstellung anfertigen. Natürlich wurden die besten Plakate prämiert! Hier sehen Sie die Gewinner.

Beate Reif, StRin (RS)

Tutorennachmittag ganz anders – umweltfreundliche Wasserschlacht

Am Donnerstag, den 20. Juli, hatten die 5d und wir unseren letzten Tutorennachmittag. Da es so heiß war, holten wir Eis und machten eine Wasserschlacht, allerdings nicht mit normalen Wasserbomben, sondern mit selbstgemachten, umweltfreundlichen Wasserschwämmen. Dafür kauften wir Schwämme, die die Kinder dann zurechtschnitten und mit unserer Hilfe zu Wasserbomben zusammen gebunden haben. Nach langem Basteln ging es endlich los – wir warfen uns gegenseitig ab und hatten alle eine angenehme Abkühlung und sehr viel Spaß.

Magdalena Reif, Simone Riedel, 9a

Scharrer Pokal – Mission Titelverteidigung

Beim diesjährigen Scharrer-Pokal ging die JSR als Titelverteidiger in das Turnier. Die Auslosung bescherte uns das Eröffnungsspiel gegen die Mittelschule. Nach einem zerfahrenen Beginn hatte die JSR in Person von Lukas Herbst mit einem Fernschuss die erste Chance. Leider landete der Schuss am linken Außenpfosten. In der Folge konnte die JSR das Geschehen mehr und mehr in die Hälfte der Mittschule verlagern und kamen durch Ari B., Nick K. und Welat A. zu weiteren Chancen bis zur Halbzeit. Trotzdem ging es mit einem 0:0 in die Pause. Nach dem Wechsel machten es die Jungs der JSR aber besser. Luis Wittmann traf, begünstigt durch einen Abwehrfehler zum verdienten 1:0 kurz nach der Pause. Nun war der Bann gebrochen. Lukas H., Fabian J., wieder Lukas H., Hannes B., sowie Nick K. schraubten das Ergebnis schnell auf 5:0. Der Ehrentreffer der Mittelschule zum verdienten 5:1 Erfolg, viel mit dem Schlusspfiff.

Da auch das Gymnasium das Spiel gegen die Mittelschule erfolgreich bestritt kam es zu einem richtigen Endspiel bei der Partie JSR gegen das Gymnasium.

Zu Beginn hatten beide Team Chancen zur Führung. Auf Seiten der JSR hatte Lukas H. mit einem Fernschuss und einem Freistoß aus aussichtreicher Position sowie Luis W. mit einem Kopfball die besten Möglichkeiten. In der 21. Minute passierte es dann, mit einem schönen Schuss ging das Gymnasium mit 1:0 in Führung. Die Reaktion der JSR ließ aber nicht lange auf sich warten, und noch vor der Pause konnte Luis W. den Ausgleich markieren.  Nach der Pause ging es dann Schlag auf Schlag. Zuerst drehte Lukas H. die Partie und markierte mit einem Flachschuss aus 16 Metern das 2:1. Das Gymnasium agierte im Anschluss sehr druckvoll und konnte nach einer starken Phase den verdienten Ausgleich erzielen. Im Anschluss Pfiff der bis dahin souveräne Schiedsrichter einen eher fragwürdigen Elfmeter für das Gymnasium, welchen die Spieler etwas glücklich im Nachschuss zur 3:2 Führung verwandelten. Kurz vor Ende der Party markierte Nick K. beinahe den verdienten Ausgleich, scheiterte aber mit seinem Schuss an der Latte.

Das Team der JSR gratuliert dem Gymnasium zum diesjährigen Titelgewinn und bedankt sich bei allen Spielerinnen und Spielern sowie den Schiedsrichtern für den gelungenen Tag.

Das Team der JSR:

Maxim Lamp, Lennard Wild, Pascal Kupper, Leo Schäfer, Lukas Scharrer, Ferdinand Scharrer, Sebastian Ferstl, Welat Artar, Hannes Baar, Lukas Herbst, Roko Goreta, Nick Kirschner, Fabian Jonek, Paul Kunze, Dominik Schmidt,                                              Luis Wittmann, Arijon B.,

Arche Noah im Theater!

 

Nach wochenlangen Proben haben wir, die Theater-AG, das Stück „Die Arche Noah – Die Geschichte von der großen Flut“ am Dienstag den 18. Juli in der Aula vorgeführt. Das eigentliche Thema dahinter war die aktuelle Klimakatastrophe, aufgrund des massiven Regens zurzeit.  Es enthielt insgesamt 3 Zwischenstücke, bei denen ein Mann namens Manu vor dem Ertrinken von einem Fisch gerettet wurde, ein Hirte von einem Lama

gerettet und eine kleine Geschichte vom Erzähler erzählt wurde.

 

Obwohl wir die insgesamt 19 verschiedenen Szenen jeden Donnerstagnachmittag geübt hatten, waren wir sehr aufgeregt. Dann konnten wir noch nicht starten, weil die B14 gesperrt war und einige Techniker und Zuschauer noch nicht da waren. Als es dann losging vergaßen wir unser Lampenfieber und alles lief wie am Schnürchen.

Alia Kadlicsko,9A
Simone Riedel, 9A
Giulia-Diana Pavel,9A

Bundesjugendspiele 2023

Perfektes Wetter, hervorragende Stimmung, gute Leistungen

Am Mittwoch, den 19.07.2023, fanden bei optimalen Bedingungen die diesjährigen Bundesjugendspiele statt. Die Jahrgänge 5-7 sowie die motivierten Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse traten in unterschiedlichen Disziplinen im Wettkampfmodus gegeneinander an. Angestrengt, aber dennoch in bester Stimmung, wurden die sportlichen Herausforderungen angenommen. In den Disziplinen Sprint (50 m, 75 m, 100 m), Wurf (80 g, 200 g) sowie Weitsprung wurden die Ergebnisse gewertet und mit einer Ehren- oder Siegerurkunde „belohnt“. Am Ende der Veranstaltung traten die schnellsten Sprinter jeder Jahrgangsstufe noch einmal gegeneinander an und es wurde der „Sprintkönig“ gesucht und gefunden.

Ein Dank geht an alle Kolleginnen und Kollegen sowie die Klassen 9a und 9d, die durch ihr Mitwirken für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Die Bundesjugendspiele endeten um ca. 12 Uhr, zum Glück verletzungsfrei.

Jahrgangsbeste

Jahrgangsstufe 5

Ellena Pieger (5b)

  • Rafael Seyferth (5d)

Jahrgangsstufe 6

  • Emma Barthel (6c)
  • Tobias Brunner (6b)

Jahrgangsstufe 7

  • Lena Duschanek (7c)
  • Leo Schaefer (7a)

Jahrgangsstufe 8

  • Vanessa Kupper (8d)
  • Linus Schmidt (8a)

Marktplatz der Möglichkeiten bei der DB

– Elektroniker, Mechatroniker oder Industriemechaniker –

Das sind alles Berufe, die für den mathematisch-technischen Zweig der Realschule in die engere Auswahl kommen. Zum näheren Kennenlernen dieser Berufsbilder lud uns die Ausbildungswerkstatt der Deutschen Bahn nach Nürnberg ein. Mit Schülern der Klasse 9 a 1 sind wir dieser Einladung gefolgt und wurden mit einem „Marktplatz der Möglichkeiten“ belohnt. In der großen Werkstatt gab es sehr viele Stationen, welche von den DB-Auszubildenden selbst betreut wurden:

– in der Metallwerkstatt biegen, sägen, feilen, stanzen
– im Bereich Elektrik abisolieren, verdrahten und Schaltungen aufbauen
– auch Abschlussprüfungsaufgaben für Mechatroniker konnten eingesehen werden
(Mechanik entwickeln bzw. fertigen und den Schaltschrank dazu richtig bestücken)

Diese Knobelarbeit haben fast alle Schüler zuerst gebogen und danach gelöst:
Bei der abschließenden Betriebsführung über den Rangierbahnhof erhielten wir noch Einblicke in einen Teilbereich der Arbeit von „DB-Netz“.
Fazit der Schüler: Eine gelungene Exkursion mit interessanten Einblicken in die Berufswelt – zur Wiederholung für den nächsten Jahrgang empfohlen 🙂